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Thema: Meyer Oreston 1.8/50 Pentacon 1.8/50 Generationen (M42)

  1. #1
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Standard Meyer Oreston 1.8/50 Pentacon 1.8/50 Generationen (M42)

    Vor einiger Zeit hatten wir hier im Forum einen Beitrag zu den CZJ Tessar Generationen.
    Heute möchte ich zeigen wie sich das Meyer Optik Görlitz Oreston bzw. Pentacon 1.8/50 über 30 Jahre entwickelt und verändert hat.
    Viel Angaben konnte ich aus den Büchern "Der VEB Pentacon Dresden" von Gerhard Jehmlich, "Fabrikationsbuch Meyer-Optik" von Hartmut Thiele, "Foto Optik" von Egon Brauer und "Fotografie mit der Praktica" von Roger Rössing entnehmen.
    Leider sind viele Dokumente seit der Liquidation des Herstellerwerkes 1991 nicht mehr auffindbar.
    Sollte jemand weitere, außer von den mir hier gezeiten Varianten dieser Objektive besitzen, wäre ich für Bilder und Seriennummern sehr dankbar.

    Nachdem 1957 beim Feinoptischen Werk Görlitz (FOG), ehemals Hugo Meyer, die Produktion des Primoplan 1.9/58 eingestellt wurde, gab es von diesem Hersteller kein wirklich lichtstarkes Normalobjektiv zur Praktica mehr.
    1961 wurde dann das Orestor 1.8/50 gerechnet und 1963 begann die Serienproduktion dieses Klassikers.
    Die wichtigsten Daten zu diesem Objektiv sollten sich für die nächten knapp 30 Jahre nicht grundlegend ändern:
    Brennweite: 50 mm
    Größte Blendenöffnung 1:1.8
    Bildwinkel: 47°
    Naheinstellgrenze: 33 cm
    Filtergewinde: M 49 x 0,75 mm
    Automatische Druckblende (ADB).

    Das optische Design entspricht einem Gauß-Typ mit aufgespaltenen Innen- und Außengliedern (6 Linsen in 4 Gruppen).
    Oreston.jpg (Grafik aus dem Buch Foto Optik von Brauer, 5. Auflage 1977, Fachbuchverlag Leipzig)

    Die erste Version hatte das für diese Zeit bei Meyer typische "Zebra-Design:
    01.JPG 02.JPG 03.JPG
    Seitlich am Objektiv befindet sich eine Abblendtaste, der kleinste einstellbare Blendenwert ist 22.

    1968 wurde das Feinoptische Werk Görlitz an den VEB Pentacon Dresden angegliedert. Ungefähr zu dieser Zeit wurde die Fassung des Objektivs überarbeitet. Der Fokussring erhielt das Design mit Vertiefungen in schwarz, beim Blendenring wurden die Erhöhungen verchromt:
    01.JPG
    Ab da ist der kleinste einstellbare Blendenwert 16.
    Mit Erscheinen der Praktica LLC im Jahr 1969 gab es das Oreston 1.8/50 mit EST (Exponentieller Spannungsteiler für Blendenwertübertragung).
    Diese 3 Kontakte zur Übertragung des Blendenwertes bei Arbeitsblendmessung sieht man auf diesem Bild:
    alt electric.JPG
    Auf dem Gravurring des Objektvs gab es allerdings noch keinen Hinweis ob es sich um ein Objektiv mit oder ohne Blendenwertübertragung handelt.

    1971 wurden alle Eigennamen des Feinoptischen Werkes aufgegeben und die Objektive, mit Ausnahme des Domiplan, schlicht mit "Pentacon" benannt, aus dem Oreston 1.8/50 wurde das Pentacon 1.8/50.
    Ab da wurden Objektive mit Blendenwertübertragung als Pentacon electric, ohne Blendenwertübertragung als Pentacon auto bezeichnet.
    01.JPG

    Zwischen 1971 und 1975 gab es kleinere Veränderungen beim Design des Blendenrings. Die Vertiefungen wichen Rillen. Anfangs waren die Blendenwerte schwarz auf Chrom, später weiß auf schwarzem Plastik dargestellt:
    01.JPG 01.JPG

    1975/76 gab es die größte Änderung am Objektiv: die Mehrschichtvergütung wurde eingeführt.
    Bei der ersten Variante wurde "MC" in rot auf dem Frontring graviert.
    Neu ist auch das Design des Fokusrings, hier wurde die "Kreuzrändelung" wie bei den Objektiven von Carl Zeiss Jena eingeführt.
    Diese Variante besitzt im Gegensatz zu allen späteren MC-Versionen noch eine Abblendtaste statt des A/M Umschalters.
    Sie ist die mit Abstand seltenst Version der Pentacon 1.8/50, aber auch sie ist sowohl als auto (Praktica LTL 3) als auch als electric (Praktica VLC3, PLC 3) anzutreffen.
    01.JPG 02.JPG

    Schon nach sehr kurzer Zeit gab es die nächsten Änderungen am Objektiv. Die Abblendtaste hatte ausgedient, mit einem Umschalter konnte zwischen der automatischen Druckblende und manueller Blendenbedienung umgeschalten werden.
    Auf dem Frontring wurde jetzt "MULTI COATING" in rot graviert.
    01.JPG 02.JPG

    Ab 1978 änderte sich das äußere Erscheinungsbild des Objektivs wiederum. Die ft.-Angabe, bisher immer rot, wurde ab jetzt grün unterlegt. Die "MULTI COATING" Gravur dagegen wurde weiß unterlegt.
    01.JPG

    Mitte der 80'er Jahre verschwand der Chromring auf dem Fokussring, bei den letzten Bauserien wurde auch der A/M Umschalter noch vereinfacht.
    Das folgende Bild zeigt ein solches Objektiv, welches ca 1988/89 gebaut wurde:
    01.JPG

    Nach der Auflösung des Kombinats Pentacon im Jahr 1990 wurde das "Feinoptische Werk Görlitz GmbH" gegründet, welches leider nach nur einem Jahr in Liquidation ging.
    Aus dieser Zeit stammt das jüngste 1.8/50 aus meiner Sammlung: das MEYER-OPTIK 1:1.8 f=50mm Made in Germany.
    Das optische Design ist immer noch das Gleiche wie beim Oreston von 1961, allerdings wurde die Fassung des letzten Prakticar 1.8/50 (Kompakt-Design) mit M42 Anschluss versehen.
    Sogar der rote Ansetzpunkt des Prakticabajonetts wurde beibehalten.
    Die Naheinstellgrenze bei diesem Objektiv beträgt 45 cm.
    01.JPG

    Vom Pentacon auto 1.8/50 gab es eine Exportvariante für Foto Porst, welche eine an das erste Oreston angelehnte Fassung bekam.
    Dieses Objektiv kam als Pentaflex Auto Color 1.8/50 , meist mit einer Porst Reflex CX 6 den Handel.
    01.JPG 02.JPG

    Eine weitere Exportvariante war das AUTO REVUENON 1.8/50 MULTI COATING, welches für Foto Quelle gebaut wurde.
    Dabei handelt es sich um ein Pentacon auto 1.8/50 Multi Coating mit geänderten Frontring, sonst entspticht es der Ausführung ab 1978 mit und ohne Chromring.
    Diese Objektiv wurde zB. mit den Revueflex Kameras TL 1, TL 25 und Revue ML ausgeliefert.
    01.JPG 02.JPG

    Das Meyer Oreston / Pentacon 1.8/50 ist sicher eins der am weitesten verbreiteten Objektive mit M42 Anschluss und zu Recht immer noch an der DSLR beliebt.
    Wie viele Objektive gebaut wurden wird sich leider nicht mehr feststellen lassen. Da die Kapazitäten in Görlitz nicht ausreichten wurde das Objektiv ab 1972 auch bei IOR in Rumänien gefertigt.
    Bis ca. 1986 wurden Pentacon auto und electric 1.8/50 parallel gefertigt, seit 1987 kann ich in der Literatur und in Prospekten keine electric Objektive mehr finden.
    Zu den Serienummern: Beim Meyer Oreston und Pentacon 1.8/50 MC wurde die Serienummer auf dem Frontring graviert. Ab dem MULTI COATING Objektiven wurde die Serienummer seitlich am Tubus eingeprägt, sie ist nur sichtbar wenn das Objektiv auf die Naheinstellgrenze eingestellt ist. Die Serienummer beim MEYER-OPTIK 1:1:8 f=50mm ist, wie bei den Prakticaren üblich, am Anschluss eingeprägt.
    Bis ca. 1980 wurden die Serienummen annähern nacheinander vergeben, seit ungefähr 1981 ist keine Ordnung der Nummern mehr erkennbar.
    Schöne Grüße, Birk.
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Danke für die aufschlussreichen Bilder und Beschreibungen zu den verschiedenen Versionen...

    Als ich von nunmehr 10 Jahren - nach 25 jähriger Abstinenz von diesem vorher ausgeübten Beruf - wieder in die Fotografie mit meiner ersten Digitalkamera einstieg, war genau das Oreston der zweiten Bauart, die Einstiegsdroge für die Rückbesinnung auf die manuellen Objektive.

    Da ich nach dem Kauf meiner ersten DSLR (Canon 300 oder 350D wars wohl) relativ schnell herausfand, das man M42 Objektive über Adapter wohl an diesen Kameras nutzen kann, fiel mir bei einem Flohmarktbesuch dieses Oreston für 2 Euro in die Hände.

    Damals kannte ich es nicht... und dachte einfach.. besorg Dir so einen M42 Adapter... der war damals (meiner Unerfahrenheit geschuldet) mit rund 20 Euro also 10 x so teuer wie dieses Objektiv und ich versprach mir - ausser Erfahrungsgewinn - nicht all zu viel davon. .

    Als ich dann die ersten Bilder sah, klappte es mir die Kinnnlade herunter und sofort hab ich meine gesamten Habseeligkeiten auf dem Dachboden und im Keller durchforstet, weil sich in irgendwelchen alten, seit Jahrzehnten nicht mehr hervorgekramten Fototaschen noch andere Objektive aus grauer Vorzeit befanden, die dorthin verbannt wurden.
    Neben zwei Leica R Objektiven fand sich noch ein Canon FD 1.4/50mm S.S.C... das ich dann umbauen wollte... aber ich kannte damals die "bunte Adapterwelt" noch nicht.

    Für die Leica R-Objektive wurde dann schnell ein passender Adapter gefunden und so ging es dann munter bis heute weiter...


    Das extrem günstige Oreston war letztlich der Auslöser für meine inzwischen 10 Jahre andauernde Leidenschaft zum Altglas. Auch wenn es sehr schnell anderen Objektiven weichen musste, ist es durch seine damit gegenüber dem KIT Objektiv erzielten viel besseren Ergebnisse ein "Erinnerungsträchtiges" Objektiv.

    Was mich aber immer zum "Wahnsinn" getrieben hat, war diese Abblendtaste, die aus billigstem Plaste hergestellt war, hakelig funktionierte und nach kurzer Zeit diesen Tastknopf verlor. Auch mit etlichen Tricks war der Knopf nicht wieder zu befestigen.. und das hakelige blieb...

    Trotzdem ein zumindest am Crop sehr ansprechendes Objektiv..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (02.01.2014 um 17:06 Uhr) Grund: korrigiert auf II.Version in meinem Besitz
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  4. #3
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    Ich habe gerade noch mal nachgesehen: das Pentaflex gehörte auch zu meinen ersten M42-Objektiven und ich habe es immer noch, obwohl ich schon Massen an Objektiven zur Finanzierung meiner Altglassucht verkauft habe. Und es ist tatsächlich keine schlechte Linse.

  5. #4
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    Einen Zwischenschritt gab es nach dem Primoplan: das "Domiron", auch ein Doppel-Gauss-Objektiv, Planar-Typ, 2.0/50, aber nur für die Exakta.

  6. #5
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Danke Willi!
    Das Domiron gab es auch in sehr begrenzter Stückzahl mit M42 Anschluss als "Lückenfüller".
    Leider hat bisher noch keins in meine Sammlung gefunden, da die aufgerufenen Preise weit jenseits meiner Schmerzgrenze liegen.
    Schöne Grüße, Birk.
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  7. #6
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    schöner bericht.
    Es fehlen noch zwei:

    - Das Pentacon im neuen 78er Design mit grüner Ziffernbeschriftung gab es auch als electirc Version.

    pentacon MC electric.jpg

    - Das Practicar Pentacon in der wesentlich hochwertigereren Metall-Ausführung mit Gumminoppen und einer Nahstellgrenze von 33cm (was auch im inneren deutliche überarbeitungen aufwies)

    k-prakticar-258.JPGk-prakticar-260.JPGk-prakticar-263.JPGk-prakticar-266.JPG

    erwähnenswert wäre auch das neben der besseren verarbeitung der alten "vor-78er" auch die Blendlamellen aus glatten Stahl waren, die Modelle nach 78 besaßen alle angerauhte Blendlamellen (auch aus stahl).


    Auch interessant: Die nach 78er M42 Pentacon und die Prakticar Pentacon kann man sehr einfach im Unendlichkeitsanschlag justieren!
    Unter der Frontbende befinden sich 3 Schrauben im Ringschacht, wenn man die löst kann man ein paar Milimeter verschieben und so den Anschlag versetzen. Gerade bei den Prakticar-Pentacon 1,8 50 ist eine Focusierung in Unendlich bei Canon für gewöhnlich sonst nicht möglich ohne den Adapter abzuschleifen.


  8. #7
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    Danke Bastl für deine Ergänzungen.
    Von 1969 bis ca 1986/87 gab es alle Varianten als "auto" und "electric" Ausführungen, ich habe darauf verzichtet von jeder Variante immen beide zu zeigen, da sie sich nur im gravierten Schriftzug unterscheiden.
    Wann die angerauten Blendenlamellen eingefürt wurden lässt sich nicht verlässlich sagen. Ich habe einige Objektive der Bauform ab 1978, davon auch eins ohne Chromring, in denen glatte Blendenlamellen verbaut sind.
    Die Practicare hab ich absichtlich nicht berücksichtigt, der Beitrag bezieht sich auf die M42 Bauformen.
    Schöne Grüße, Birk.
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  9. #8
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    Zitat Zitat von BiNo Beitrag anzeigen
    Die Practicare hab ich absichtlich nicht berücksichtigt, der Beitrag bezieht sich auf die M42 Bauformen.
    Ist mir erst hinterher aufgefallen, sorry!
    Aber es gab doch ohnehin nur 2 verschiedene Practicar Pentacon 1,8 50mm, oder gab es auch das mit Meyer Aufschrift? (ist ja von einigen Prakticar bekannt)

    Ich glaube das die Pentacon electric Multicoatet (weis beschriftet) sehr selten ist und bin davon ausgegangen das du es nicht wusstest das es das auch gibt, ich habe jedenfalls noch keines selbst in den Händen gehabt.

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bastl :


  11. #9
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    Die electric Objektive ab 1978 sind seltener als die auto, ich schätze ungefähr 20 % der Pentacon 1.8/50 waren electric Objektive. Die Prakticas mit Blendenwertübertragung wurden bis 1983 gebaut, danach gingen auch die Produktionszahlen der Objektive mit Blendenwertübertragung zurück.
    Ja, vom Pentacon Prakticar 1.8/50 gab es meines Wissens nach nur 2 Bauformen, laut Thiele aber nicht als Meyer-Optik.
    Schöne Grüße, Birk.
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  13. #10
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    Standard Nachtrag: Revuenon 1.8/50

    Man sollte nie zu früh denken eine Sammlung wäre komplett.
    Vorhin hat der nette Postbote ein Päckchen mit einer Revue Flex SL gebracht und daran hing ein Revuenon 1.8/50 aus görlitzer Fertigung.

    Es entspricht der Bauform des Pentacon 1.8/50 vor der ersten MC Ausführung: Fokussring mit Vertiefungen, Blendenring mit Rillen, Blendenwerte weiß auf schwarz. Auch die Vergütung ist identisch.
    Bisher war mir dieses Objektiv nicht bekannt.

    IMG_4538.JPG IMG_4540.JPG
    Schöne Grüße, Birk.
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