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Thema: Sony Alpha 7: Verwackler, Menüoptionen, Verschlussvibrationen??

  1. #21
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Seit der Zeit dass ich mit dem FT und mFT System arbeite vergesse ich eigentlich dass ich eine Stabi habe, die ist meistens ausgeschaltet da ich oft mit Stativ arbeite und dann vergesse ich immer wieder das anzuschalten, auch ist mir das einstellen der Brennweite des Objektives zu lästig, da ich oft die Brennweite wechsele,da wäre natürlich die Stabi im Objektiv von Vorteil.
    Meine Device ist so wenig möglich, oder lieber gar nicht zu wackeln indem ich das Stativ gebrauche, oder etwas, einen Baum, eine Mauer oder einen anderen Gegenstand zum Stabilisieren gebrauche oder mich irgendwo anlehne, und seit ich die EPL 3 und 5 habe mit dem Klappbaren LCD fotografiere ich gerne wie mit einer Lichtschachtkamera, wie meine früheren Exa und Exacta, wobei die Kamera vor dem Bauch mit dem straffen Trageriemen um dem Hals stabilisiert ist. Nachdem ich 45 Jahre ohne gemacht habe ist mir die Stabi heute auch nicht wichtig.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  2. #22
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Das man an einer brennweitenverdoppelnden µFT einen internen "Antiwackel-Dackel" braucht, erschließt sich mir ja noch.. man kommt halt schneller in den Bereich, wo es mit dem Altglas und der Freihandformel schon nicht mehr hinhaut und so ein System in der Kamera seinen Vorteil und seine Berechtigung haben mag.

    Aber das es nun bei der Nutzung am KB Sensor ohne einen Stabi sehr hell sein muss, halte ich für ein ernstes "Gerücht".

    Gerade in der AV Light- Fotografie spielt hier der KB Sensor doch eher sein gesamtes Potential gegenüber den µFT APS-C Sensoren aus, wenn man zudem mit entsprechend lichtstarken Objektiven unterwegs ist.
    Natürlich ist das deutlich teuerer, als mit C-Mount - Objektiven an einer PEN oder sonstigen µFT herumzuspielen... nur da sollte man die Kirche schon im Dorf lassen, wann braucht man einen Stabi denn noch wirklich bei den heutigen HIGH ISO Fähigkeiten der Kameras, insbesondere denen der A7 ?

    Ich besitze nicht ein Objektiv oder eine Kamera, das oder die über einen Stabi verfügt und vermisse da auch nix. Aus APS-C Einsteiger-Zeiten hatte ich mal ein EF-S 55-250mm... da war die Stabilisierung im Objektiv recht angenehm, aber letztlich hat da der Stabi in der Summe auch nur die mangelnde Lichtstärke des Objektivs und die Cropfaktorvorgabe in der Freihandformel ausgeglichen.

    Zudem ist das "Für und Wider" der Sensorstabilisierung contra Stabi im Objektiv ein komplett anderes Thema, das von den Premium - Herstellern eindeutig zugunsten der Stabilisierung im Objektiv entschieden wurde.

    Welche Effekte sich bei Teleaufnahmen in Bezug auf eine In-Kamera Stabilisierung und dem Shutter-Problem der A7R ergeben, kann ich nicht wissen, stelle mir das aber auch nicht so ganz "unkritisch" vor.

    Ob man das nun "verschenktes Potential" nennen will, ohne zu wissen, welche Probleme eine Stabilisierung eines riesigen KB Sensors in einem so kleinen Gehäuse nach sich ziehen kann, hat das eher was mit einem "Wunschkonzert" zu tun, als mit einer sinnvoll durchführbaren Option...

    Aber wie an anderer Stelle geschrieben... kaum ist ein Wunsch erfüllt, bekommt der Wunsch dann immer gleich tausend neue Wünsche hinterher.

    Die A7 ist eine feine Kamera, die - aus meiner Sicht zwar noch nicht als 100% "ausgereift" zu bezeichnen ist - aber sie ist eine von vielen aus der Altglasgemeinde lange gewünschte und von Sony nun erstmalig realisierte Kamera, die einen KB Sensor, die von vielen - die ihre Probleme mit dem nicht für die manuelle Arbeit optimierten, optischen Suchern ihrer Kamera oder ihren Augenproblemen hatten - als vorteilhaft angesehenen wird.

    Das Ganze in einem bezahlbaren Paket - KB Sensor, gute Auflösung, exzellente HIGH ISO Eigenschaften, kleine Ausführungsform, großer Dynamikumfang, - mit einem Preis von nunmehr knapp über 1.350 Euro..

    Aber letztlich wird es wohl nie aufhören, ständig ein "mehr" einzufordern... und im Anschluss doch immer noch das "Haar in der Suppe" zu suchen.

    Die A7 - Kameras sind - jede für sich gute Kameras mit eigenem Anwendungsbereich. Sie haben - wie die Flagschiffe der Hersteller nun in einem kompakten Gehäuse das, was viele erwartet haben... einen KB Sensor.

    Das ist nach wie vor in einer Kamera das wichtigste und teuerste Detail in der Herstellung.

    Meine 5 D MKII hat noch vor 3 - 4 Jahren als reiner Body 2.600 Euro gekostet... heut kommt eine A7 für 1.400 Euro in den Handel und soll die "eierlegende Wollmilchsau" sein, weil die "Mini-Sensoren" der µFT Gemeinde ja eine In - Kamera Stabilisierung haben, nun auch ein solches Feature mitbringen...

    Ich für meinen Teil werde mich nach gut 600 Testbildern erstmal der Fotografie mit dem neuen Handwerkszeug hingeben und den Umgang damit erlernen, statt stets neue Forderungen zu erheben. Die für mich wichtigen Features

    ISO Automatik im manuellen Modus,
    ISO Bereich von 50-25.600, bis 3.200 gut brauchbar
    1/8000 Verschlusszeit für die Arbeit im Sommer
    (die letzten beiden sind mir extrem wichtig, denn wer in gleisendem Licht schonmal mit einer lichtstarken FB gearbeitet hat, weiß wie vorteilhaft das ist, denn das sind schonmal 2 Stufen vor der Überbelichtungswarnung !)

    beherrscht sie und das ist mir - neben der Funktion als Referenz für geplante Entwicklungen meinerseits, das Wichtigste dabei.

    Wenn das Zusammengenommen mit mir und meinen eigenen Fähigkeiten und meinem Altglas zu einem guten Team wird, soll mir das reichen.
    Es ist letztlich wie bei jeder Forendiskussion über eine neue Kamera... keine Kamera kann perfekt alle Ansprüche erfüllen.. µFT hat einen Stabi in Cam... aber eben einen Briefmarkensensor, dem nächsten gefällt das Handling nicht, der wieder Nächste stört sich am Outfit usw...

    Zusammen mit dem VNEX ist die Geschichte fürs "schnelle mitnehmen" eine kompakte Sache... und bei "Schietwetter" bekommt man mich eh kaum vor die Tür - Kamera hin oder her, denn wenn ich mich schon für ein Blümchen oder Foto von irgendwas "in den Dreck" schmeiße, so soll der Untergrund auch gern trocken sein.

    Für alle anderen Situationen fällt mir eigentlich kein realistisches Szenario ein, was mit den heutigen Kameras nicht auch ohne Stabi beherrschbar wäre.
    Ist alles völlig korrekt was du schreibst. Unser 20 Jahre altes Golf-Cabrio ohne ABS fährt auch immer noch super, trotzdem produziert heute keiner mehr ein Auto ohne ABS.
    Ich habe auch kein einziges AF-Objektiv mit Stabi, hab sogar z.b: beim Tamron 2.8/17-50 extra das ohne Stabi gekauft weil es schärfer sein soll. Ein in der Kamera verbauter
    Stabi hat natürlich gerade als Altglasnutzer durchaus Vorteile, weil halt auch das alte 300er Takumar oder Pentacon auch bei schlechten Lichtverhältnissen und langen Zeiten
    noch brauchbare Fotos macht. Oder das Mamiya 1.4/50 auch ohne Stativ den Weihnachtsmarkt noch verwacklungsfrei abbildet. Eine Kamera in der Größe der Olympus oder
    Alpha hab ich oft in der Jackentasche. Ein Stativ, die 60D (oder bei dir 5D) und Objektiv nicht. Da brauch ich schon meinen Rucksack.

    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Welche Nachteile haben kameraseitige Stabilisatoren bei Telebrennweiten und generell? Welche Schwierigkeiten können auftreten? Es wird doch sicher einen Grund haben, warum Canon und Nikon seine Stabis in die Objektive statt in die Kameragehäuse verbaut.
    Die Abstimmung auf das Objektiv ist optimaler als ein generell verbauter "Wackeldackel" in der Kamera. Bei größeren Sensoren ist der Stabi in der Kamera vermutlich auch aufwendiger
    zu realisieren.

  3. #23
    caprinz
    Gast

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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Welche Nachteile haben kameraseitige Stabilisatoren bei Telebrennweiten und generell? Welche Schwierigkeiten können auftreten? Es wird doch sicher einen Grund haben, warum Canon und Nikon seine Stabis in die Objektive statt in die Kameragehäuse verbaut.
    Den Unterschied stellst du fest beim Sucherdurchblick und wenn du bei einzelnen aktivierten AF Feldern dein Motiv anvisierst.Alles ruhig.

  4. #24
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    Seit der Zeit dass ich mit dem FT und mFT System arbeite vergesse ich eigentlich dass ich eine Stabi habe, die ist meistens ausgeschaltet da ich oft mit Stativ arbeite und dann vergesse ich immer wieder das anzuschalten, auch ist mir das einstellen der Brennweite des Objektives zu lästig, da ich oft die Brennweite wechsele,da wäre natürlich die Stabi im Objektiv von Vorteil.
    Meine Device ist so wenig möglich, oder lieber gar nicht zu wackeln indem ich das Stativ gebrauche, oder etwas, einen Baum, eine Mauer oder einen anderen Gegenstand zum Stabilisieren gebrauche oder mich irgendwo anlehne, und seit ich die EPL 3 und 5 habe mit dem Klappbaren LCD fotografiere ich gerne wie mit einer Lichtschachtkamera, wie meine früheren Exa und Exacta, wobei die Kamera vor dem Bauch mit dem straffen Trageriemen um dem Hals stabilisiert ist. Nachdem ich 45 Jahre ohne gemacht habe ist mir die Stabi heute auch nicht wichtig.
    Pierre
    Ja, aber das ist halt der Fortschritt und die AF-Objektive übermitteln ja ihre Brennweite automatisch an den Stabi der Olympus, da brauchst du nichts einstellen. Bei den manuellen natürlich schon, aber da
    schalte ich den Stabi auch nur ein wenn ich ihn brauche und dann kann ich auch gerade die Brennweite eingeben.

    Hat alles Vor- und Nachteile und kann ja auch jeder so machen wie er will. Ich hab ja auch nur gesagt das für mich und meinen Anwendungsbereich ein Stabi in einer Kamera mit Vollformatssensor toll wäre.
    Da es das aber nicht oder nicht zu einem erschwinglichen Preis gibt, bleibe ich erst mal bei dem was ich habe. Habe das nur gepostet weil der Thread hier unter der Überschrift "Verwackler" + A7 steht.

  5. #25
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von cyberpunky Beitrag anzeigen
    Unser 20 Jahre altes Golf-Cabrio ohne ABS fährt auch immer noch super, trotzdem produziert heute keiner mehr ein Auto ohne ABS.
    Au weh... ist aber klar, dass der Vergleich nun wirklich "hinkt", oder?

    Denn anders als in Deinem Auto-Beispiel werden wohl nach wie vor die wenigsten Kameras mit einer Stabilisierung gebaut und verkauft sondern stattdessen findet die Stabilisierung im Objektiv statt.

    ....
    Ein in der Kamera verbauter Stabi hat natürlich gerade als Altglasnutzer durchaus Vorteile, weil halt auch das alte 300er Takumar oder Pentacon auch bei schlechten Lichtverhältnissen und langen Zeiten noch brauchbare Fotos macht. Oder das Mamiya 1.4/50 auch ohne Stativ den Weihnachtsmarkt noch verwacklungsfrei abbildet. Eine Kamera in der Größe der Olympus oder Alpha hab ich oft in der Jackentasche. Ein Stativ, die 60D (oder bei dir 5D) und Objektiv nicht. Da brauch ich schon meinen Rucksack.
    Da greift eigentlich nur wieder das Argument, den Stabi als Ersatz für den Mangel an Lichtstärke eines Pentacon oder Takumars, das mit f4 doch etwas schwachbrüstig ist, auffangen zu wollen.

    Und es ist hier auch nirgendwo die Rede davon, das ein Stabi nicht seine Vorteile in manchen Situationen hat und ausspielen kann.
    Nur bedeutet dies nicht automatisch, das die Stabilisierung eines KB Sensors stattfinden muss, wenn es eben entsprechende Vorteile im Objektiv mit sich bringt.


    Die Abstimmung auf das Objektiv ist optimaler als ein generell verbauter "Wackeldackel" in der Kamera. Bei größeren Sensoren ist der Stabi in der Kamera vermutlich auch aufwendiger
    zu realisieren.
    .. und ja, eine Stabilisierung eines so großen Sensors in einem so kleinen Gehäuse könnte aufwändiger sein und dafür sorgen, dass in Verbindung mit dem größeren Verschlussvorhang nochmals andere Probleme auftauchen, denn wenn nun dieser Verschluss schon bei langen Brennweiten Probleme in Sachen Erschütterungsunschärfen in der Aufnahme macht - ich unterstelle einfach mal diesen auch von mir beobachteten Effekt beim 300er und 500er, so kann ich mir schon vorstellen, dass ein "miterschütterter" Wackeldackel da auch an seine Grenzen geführt wird und eher Probleme bereitet, als wirklich nützliches Zusatztool zu sein.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #26
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Au weh... ist aber klar, dass der Vergleich nun wirklich "hinkt", oder?

    Denn anders als in Deinem Auto-Beispiel werden wohl nach wie vor die wenigsten Kameras mit einer Stabilisierung gebaut und verkauft sondern stattdessen findet die Stabilisierung im Objektiv statt.
    Im Profi und Semi-Profi Bereich ist das so. Im Konsumer Bereich wohl eher nicht. Oder anders, je kleiner der Sensor der Kamera, desto wahrscheinlicher ist ein in der Kamera verbauter Stabi.

    Mit dem Auto-Beispiel wollte ich nur darstellen das der Fortschritt und die Reduzierung der Entwicklungs- und Produktionskosten uns heute Features in der Serie beschert die vor Jahren als teures
    Extra gekauft werden mussten, oder gänzlich "unrealisierbar" waren.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen

    Nur bedeutet dies nicht automatisch, das die Stabilisierung eines KB Sensors stattfinden muss, wenn es eben entsprechende Vorteile im Objektiv mit sich bringt.

    LG
    Henry
    Hab ich ja auch nicht behauptet. Im Gegenteil :

    Zitat Zitat von cyberpunky Beitrag anzeigen
    Die Abstimmung auf das Objektiv ist optimaler als ein generell verbauter "Wackeldackel" in der Kamera. Bei größeren Sensoren ist der Stabi in der Kamera vermutlich auch aufwendiger
    zu realisieren.

  7. #27
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    Dennoch - trotz des fehlenden Stabi würde mir die Alpha 7 sehr gefallen! Wenn jetzt wegen Nachwuchs nicht andere Dinge anstehen würden, dann käme sie her. Denn ich könnte meinen Altglasbestand verwenden und müsste nicht zusätzliche, teuere Objektive anschaffen!

  8. #28
    Moderator Avatar von Padiej
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    Die Sony A-Mount Klasse ist bodystabilisiert.

    Die E-Mount Klasse tut das mit den Objektiven (fast alle SEL-Optiken haben einen Stabi).

    Das wird sich auch nicht ändern, glaube ich einmal.
    Sony legt jetzt einige VF-E-Optiken nach, die das neue AF-System der A7 voll ausnutzen können. Ich denke, dieser Hybrid-AF braucht sogar ein stabilisiertes Bild vom Objekitv her.

    Ich habe fast immer das Einbein an der A7 hängen. Das reicht als Stabi. Aber ich werde morgen das 500er Pentacon probieren, wobei, das hat ja so viel Masse, da wird auch der VF-Verschluss einer A7 nicht viel rütteln.

    Der Schlag vom Verschluss kommt seitlich, oder?
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  9. #29
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    Schade, dass der Spaß noch so teuer ist. Dafür muss man richtig Geld auf den Tisch legen wie für's Vollformat allgemein. Crop-Kameras wie die NEX bekommt man da fast für "kleines Geld" hinterhergeschmissen - auch für Schüler und Studenten günstig.

  10. #30
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    Daumen hoch Shockwaves

    Natürlich sind die beiden SONY-Newcomer ein großer Schock für die sämtlichen Mitbewerber! Da hat die Foto-Journalie schon im Vorfeld bei den Vorserien-Kameras in den Krümeln gesucht! Angeblich könne man das Gehäuse der A7 auch etwas eindrücken etc. etc. etc.! Ferner dürfte der Schlitzverschluss der beiden SONY's schon aus Kostengründen kein Eigengewächs sein, sondern ganz einfach und praktisch aus der COPAL-Schublade kommen! Daher dürfte dieser elektronische Schlitzverschluss ganz sicher in vielen Kameras, einschließlich der sogenannten Profimodelle verbaut sein!

    Falls diese Angelegenheiten alle so stimmen sollten, wird SONY ganz sicher diese Problemchen in weiteren Produktions-Chargen verbessern und beseitigen! Das ist so ähnlich wie bei den Neuwagen der Autohersteller, da werden die Kinderkrankheiten auch erst im Laufe der Produktion beseitigt!

    Abwarten und Tee trinken!

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