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Thema: Leica R5 reparieren

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard Leica R5 reparieren

    (Backrezept für eine Leica)..

    Weil ich im Internet so wenig drüber fand.. machen wir es halt selbst und berichten drüber..

    Für einen sehr günstigen Preis erhielt ich eine Leica R5 in fast neuwertigem Zustand, zusammen mit dem Leica Motordrive R.

    Name:  Leica-r5neu.jpg
Hits: 5756
Größe:  210,0 KB

    Ihr sehr günstiger Preis kam zustande, weil die Kamera nur noch bei der für die Blitzauslösung vorgesehenen, manuellen Zeit von
    1/100 sek und in Stellung „B“ überhaupt auslöste.

    Die gesamte Elektronik schien „tot“ und mit ihr auch alle anderen Zeiten. Es wurden auch keine Belichtungsmesserdaten mehr angezeigt,
    im Sucher gab es „nada-nix“ zusehen, außer den eingespiegelten Blendenwerten. Die Batteriekontroll-Diode zeigte auch nichts an..

    Kurz gesagt, es gab nix mehr zu verlieren.. eine Reparatur bei Leica kam nicht in Frage und so beschloss ich, diese Kamera selbst einem Reparaturversuch zu unterziehen..
    bei einem Scheitern hätte es finanziell nicht "weh getan"..

    Notwendiges Material für die im vorweggenommenem Fazit erfolgreiche Reparatur war:

    1. Wundbenzin
    2. Zahnstocher aus Holz
    3. Kontakt 60 von der Firma Kontakt Chemie und Kontakt Sprühwäsche zur
    Nachbehandlung – dem Auswaschen gelöster Korrosionsschichten.
    4. Q-Tipps
    5. Silikonöl
    6. feine Kanüle
    7. mehrere kleine Schälchen
    8. mehrere Batteriesätze oder Akkus für den Motor
    9. mehrere Sätze LR44 Kamerabatterien.
    10. einen Backofen
    11. „Geduld und Spucke“…

    Die Fehler-Symptome und Behebungs-Schritte..

    Zunächst werden die Batterien geprüft und gegebenenfalls gewechselt (2 x LR44).. Das erbrachte im Falle dieser Kamera leider erstmal keine Änderung des Betriebszustandes...
    Mehrfach die Batterien (neu und alt) mit dem Messgerät überprüft, Spannung lag an, sowohl an den alten als auch den neuen Batterien war genügend Spannung
    vorhanden.

    Es war zudem zu sehen, das der Spiegel der Kamera sich beim Auslösen in den mechanisch gebildeten Zeiten zudem extrem langsam bewegte, extreme Zeitlupengeschwindigkeit, fast schon "Paternoster" - artig...


    Der Abblendhebel ließ sich auch nur äußerst schwer betätigen.
    Auch "hing" dieser gelegentlich im eingedrückten Zustand in seiner Postion fest, ohne wie vorgesehen, leicht und geschwind in seine Ausgangsposition zurück zu schnellen.

    Das gesamte Fehlerbild erschien mir sehr „gediegen“.. und eine Summe mehrerer Einzelfehler zu sein.

    Umso überraschter war ich, als ich den mit insgesamt 10 Eneelop Akkus bestückten Motordrive dann an die Kamera ansetzte
    .. plötzlich waren die Leuchtdioden für die Zeiten im Sucher sichtbar und auch die Indikatoren für den eingestellten Kamera-Modus ließen sich umschalten.
    Jedoch funktionierte die elektronische Verschlusszeitenbildung nach wie vor nicht.. die Kamera löste immer noch nur in den mechanischen Zeiten aus.

    …. sehr merkwürdig !

    Mit angesetztem Motor schien zumindest die Elektronik zumindest teilweise Strom zu bekommen.. schon mal eine gute und wichtige Erkenntnis.

    Dies brachte mich zu der Vermutung, dass - trotz erfolgreicher Spannungsmessung - es sich um ein Kontaktproblem der internen Elektronik handeln musste.
    Die Batteriekammer war aber „sauber“.. also nix korrodiert, was für eine Unterbrechung der Stromversorgung und damit dieses Fehlerbild hätte
    sorgen können. Häufig korrodieren die Kontakte in den Batteriefächern, weil die Besitzer die Kamera "einmotten" ohne vorher die Batterien aus der Kamera zu entfernen.
    Sie laufen dann irgendwann aus und die aus den Batterien ausgetretene Säure greift die Kontakte chemisch an. An einer alten Leica R4 sah ich schon mal komplett zerfressene Kontakte im Batteriefach, die zudem mit Grünspan überzogen waren.


    Glücklicherweise hatte ich noch die „Leiche“ dieser alten Leica R4, die völlig versparkt irgendwann einmal zusammen mit einem Summicron 2/35mm den Weg zu mir gefunden hatte.
    So gab es also eine Vorlage für die Lokalisierung der Elektronik, die ich "ungehemmt" an der alten Kamera öffnen konnte um mir Klarheit über den internen Aufbau und die Demontage-Schritte zu verschaffen. Selbst wenn ich an einigen Stellen das R4 Gehäuse hätte zerstören müssen, würde ich hinterher wissen, mit welchen Tricks bei der Montage gearbeitet wurde.
    Ich öffnete also zunächst den Unterboden der R4 Kamera mit 3 Schrauben und sah darunter bereits eine Platine mit mehreren kleinen Einstellwiderständen (Trimmpotentiometern)
    und Kondensatoren.

    Sogleich öffnete ich auch die R5 am Unterboden (wusste ja nun, wo die Kondensatoren und die kleine erreichbare Platine liegt.. und behandelte diese
    Platine mit Kontakt 60, einem Kontaktspray, das korrodierte Kontakte chemisch säubert. Nach dem Lösen der Korrosion dann mit der
    ebenfalls von der Firma Kontaktchemie stammenden Sprühwäsche die gelösten Korrosions-Partikel abgesprüht.

    (Zur Erklärung: ein Trimmpotentiometer ist im Regelfall eine Widerstands-Schleifbahn, auf der eine Metall-Nase als "Mittelanzapfung" den Gesamtwiderstand
    aufteilt in zwei Einzelstrecken.. und somit wie ein variabler Spannungsteiler wirkt. Diese "Metall-Nase", der "Schleifer", kann im Laufe der Jahre korrodieren, also eine Patina auf dem Metall, das für eine Unterbrechung oder Änderung der Werte dieser Spannungsteiler sorgt, ausbilden. Oftmals dienen mehrere dieser Trimmpotentiometer dazu, eine "Brückenschaltung" zu erzeugen und einen elektrischen Wert als Vergleichsnormal für Schaltvorgänge der Kameralogik bereit zu stellen. Gerät diese so gebildete "Brücke" aus der Waage.. können diverse nachgeschaltete Abhängigkeiten unter Umständen nicht mehr folgerichtig erzeugt werden. Und genau das könnte bei einer Kontaktunterbrechung oder einer durch eine den Widerstand verändernde Korrosionsschicht auf der metallenen Mittelanzapfung des Potis geschehen sein..)

    Mit dieser Reinigungs-Maßnahme wollte ich gewährleistet sehen, dass zumindest die Trimmpotentiometer an den Übergängen Schleifer zu Kohleschichtbahn nicht für die Unterbrechung der Elektronik verantwortlich waren.

    Da die Kamera nun an der Unterseite "offen" war und damit den Blick auf die mechanischen Komponenten freigab, beschloss ich,
    auch gleich die deutlich verlangsamte Spiegelauslösung zu untersuchen und sah mir die Mechanik an, die sich bei Auslösung der Kamera bewegte.

    Eine der Ursachen aus meiner Sicht, könnte der Abblendhebel sein, da er ja auch bei der Blendenschließung des Objektivs eventuell
    Auswirkungen haben kann..

    (Zur Erklärung: Im Inneren der Kamera werden diverse Funktionen über im Kamera-Bajonett
    umlaufende Ringe geregelt.. diese „rotieren“ quasi um die optische Achse und müssen durch
    die Elektronik bewegt werden um Abzublenden, Anfangsöffnungen der Objektive „abtasten“
    und einiges mehr.. wenn diese teilweise aufeinander gleitenden Ringe irgendwo „sperren“, so
    kann dies andere Funktionen beeinträchtigen.. deshalb auch der Gedanke, nun vorrangig diesen
    Bereich zu untersuchen)

    Zunächst schaute ich mir – erstmal wieder in der alten, defekten R4 - die interne Mimik der Abblendtaste an und stellte dabei fest,
    dass auch der Abblendhebel der R4 mit dem gleichen Problem zu tun gehabt haben musste, denn er war schlicht „festgerostet“ in der R4..
    und zwar genau im Durchlassbereich von außen nach innen.. also auf der eigentlichen Achse nach innen in den Bereich des Spiegelkastens.

    Daraufhin wurde ein wenig Silikonöl in eine der bereitstehenden Schalen gegeben und mit einer feinen Spritze/Kanüle aufgezogen und in den Bereich des
    Durchlasses/der Achse des Abblendhebels der Leica R5 injiziert.. dann mehrfach hintereinander den Abblendhebel betätigt.. er ging von
    mal zu mal besser/leichter und schnellte nun langsam von allein wieder reaktionsschnell in seine Ausgangslage.
    Ursache ist hier vermutlich die über Jahrzehnte wohl sehr seltene Nutzung dieses Abblendhebels gewesen.. wenn er überhaupt jemals
    betätigt wurde.

    Das Auslösen der Kamera in Stellung „B“ oder 1/100 Sekunde ging danach aber leider auch nicht "flotter" vonstatten.

    Mich erinnerte das gesamte mechanische Verhalten der Kamera bei der Auslösung ein wenig an die Objektivreparaturen.. im Grunde dem
    Verhalten vermutlich verharzter Öle und Fette ähnlich.

    Öl auf den Verschluss-Lamellen war aber nicht vorhanden.. trotzdem war der gesamte Verschlussablauf sehr träge und mit einem scheinbar mechanischen
    Widerstand verbunden, ein wenig wie das verharzte Fett in einem schwergängigen Fokussiergewinde oder einer "lahm" reagierenden Blende.

    Da sich bisher an der Kamera noch nichts wirklich "großartiges" bei den durchgeführten Maßnahmen verändert hatte, beschloss ich, die Kamera komplett zu erhitzen.. wie
    Erhitzung bei einem Objektiv ja bekanntlich kurzfristig dafür sorgen kann, dass ein Fokusring leichter läuft und damit den Hinweis auf verharztes Fett gibt.

    Dazu wurde der Spiegelkasten mit dem Leica Kamera - Deckel geschlossen um den Innenbereich zu schützen. Zusätzlich wurde die Rückwand abgenommen um
    zusammen mit der abgenommenen Bodenplatte ein möglichst schnelles Erhitzen des Innenbereichs der Kameramechanik zu erreichen.

    Die Kamera wurde in dem so "offenen" Zustand in den auf 80 ° vorgeheizten Umluft-Backofen gelegt und verblieb dort ca. 5 Minuten..

    In einem Tuch wurde die dabei noch sehr „heiße“ R5 aus dem Ofen herausgenommen, dann mehrfach ausgelöst. Sie funktionierte nun deutlich
    reaktionsschneller bei der Auslösung.

    Damit war meine Vermutung bestätigt.. Verharzung von Fett in der Kamera..

    Die Kamera wurde im noch warmen Zustand wohl um die Hundert Mal von mir ausgelöst…. Erst als sie wieder komplett erkaltet war, wurde der Auslösevorgang wieder träge..
    es war aber nun klar, in welche Richtung ich zunächst zu arbeiten, denken und zu forschen hatte.


    Mit dem auf eine Spritze aufgezogenen Wundbenzin wurde nun in die vom Boden aus mechanische erreichbaren Teile selbiges injiziert.

    Durch den in „B“ Stellung geöffneten Verschluss hindurch wurde das Wundbenzin ebenfalls in die Seitenführungen/Anzugshebel der Spiegelmechanik geträufelt.
    (Die Kamera hat - wie die Canon Kameras - hinter dem teildurchlässigen Hauptspiegel einen sekundären Hilfsspiegel, der einen Teil des einfallenden Lichtes für die Belichtungsmessungen
    auf die im Boden angeordnete Silizium-Meßzelle umleitet.)

    Wundbenzin scheint die verharzten Fette anzulösen, denn auch bei einigen alten, verharzten und festen Objektivenfokussierungen führte
    das schon gelegentlich zur Besserung/Leichtgängikeit der Fokussierung.. so meine Überlegung hinter diesem Schritt.

    Die gesamte Kamera kam wieder in den Backofen.. gleiche Temperatur, gleiche Zeit..

    Nach diesem Törn funktionierte die Geschichte mit der "Trägheit" beim Auslösen dann auch nach dem erneuten Abkühlen der Kamera schon viel besser..

    Im nächsten Gang erhielt die Kamera ein wenig Silikonöl in die Mechanik injiziert.. um das gelöste, verharzte Fett wieder mit ein wenig
    Gleitfähigkeit auszustatten..

    Dann wieder ab in den Backofen.. gleiches Prozedere..

    Was soll ich sagen.. nach dieser Behandlung war die Spiegelbewegung wieder im normalen Geschwindigkeitsbereich, wie er von funktionierenden SLR bekannt ist, angekommen.
    Es machte nun auch keinen Unterschied mehr, ob die Kamera „über Kopf“ oder im normalen Horizontalmodus ausgelöst wurde (vorher löste sie bei „über Kopf-Auslösung“
    deutlich schneller aus, weil der Spiegel „fallen konnte“ statt mit dem durch die Verharzung "gedämpften Druck" nach oben katapultiert zu werden.. )

    Dies zeigte mir, dass die interne Mechanik nun wieder frei beweglich war. Eine Lageänderung der Kamera zog nun keine Veränderung in der Auslöse- und
    Hochklappgeschwindigkeit des Spiegels mehr nach sich.

    Nun baute ich die Kamera erstmal wieder zusammen, also Rückdeckel und Bodenplatte wieder an die Kamera…und setzte sie wieder an den Motordrive..

    Und nun geschah ein Wunder:

    Die Kamera löste am Motordrive nun auch in anderen Zeiten aus.. das was vorher überhaupt nicht ging, funktionierte nun wieder.. genial.
    Vermutlich hatte die Korrosionsbehandlung mit dem Kontaktspray in Verbindung mit der Erhitzung Erfolg gehabt. Eine andere Erklärung hab ich für das plötzliche
    funktionieren der Elektronik nicht.

    Zwar erschienen mir die so gebildeten Zeiten noch etwas „lang“.. das heißt, der Verschluss war etwas langsamer als gewünscht, aber zumindest die Elektronik
    war wieder ansprechbar. Die LEDs leuchteten, die Modusumschaltung und auch der Batterietest funktionierte..

    Moment:

    Batterietest funktioniert ? Da guckte ich erstaunt und sofort trat die Frage auf, wie verhält sie sich denn nun mit den kameraeigenen Batterien?.. also Motor wieder runter und erneut nur die Kamera mit ihren eigenen Batterien testen.. tatsächlich.. die Sache funktionierte nun auch ohne den Motor.. whow.
    Ich ging bislang davon aus den elektrischen Fehler noch finden zu müssen.. aber das hatte sich nun mit einem Schlag wie von "Geisterhand" selbst erledigt

    Da die visuell überprüften Zeiten aber noch nicht so ganz stimmen konnten (Quervergleich mit meiner Icarex 35 bei 1/1000 Sekunde), beschloss ich, mit dem Wundbenzin und der Kanüle nun auch den Verschluss selbst mit Wundbenzin zu bearbeiten..

    Rundherum an allen 4 Seiten des geöffneten Verschluss wurde Wundbenzin in kleinen Mengen injiziert und der Verschluss viele Male ausgelöst..

    Dies sorgte dafür, dass das scheinbar auch zwischen den Führungen des Verschlusses sitzende „Altfett/Ölrückstände“ nun an den Lamellen anhafteten, statt mit dem Verdunsten des Wundbenzins komplett aus den Führungen verschwunden zu sein..


    Diese durch das Wundbenzin „ausgespülten“ Verölungen der seitlichen Führungen des Verschlusses wurden dann von den Lamellen mit ebenfalls wieder in
    Wundbenzin getränkten Q-Tipps aufgenommen und das Wundbenzin verdunstete nun korrekt auf den dann nun „trockengelegten“ Verschlusslamellen schlagartig und
    rückstandsfrei, eben so, wie es sein sollte.

    Diesen Schritt mit dem Einträufeln und reinigen der Lamellen bitte von beiden Seiten des Verschluss mit den Q-Tipps mehrfach wiederholt durchführen.

    Dazu Kamera in Stellung „B“ auslösen.. Auslöser gedrückt halten und den oben anliegenden Spiegel mit dem Finger halten und den Auslöser loslassen.
    Der Vorhang schließt sich wieder und die Lamellen können durch den Spiegelkasten hindurch in der beschriebenen Weise gereinigt werden.

    Nach dieser gesamten Prozedur ist die Kamera nun wieder technisch in Ordnung und die Verschlusszeitenbildung, sowie alle Programme und der
    Meßwertspeicher funktionieren nun wieder wie bei einer neuen Kamera. Auch erste Vergleiche mit den vom Belichtungsmesser der Leica R5 und meiner Sony NEX zeigten ziemlich gleiche Werte in der Spotmessung. Abweichung in den Messergebnissen lagen bei 1/3 Belichtungsstufe, was aber auch an der etwas unterschiedlichen Meßcharakteristik oder dem jeweiligen Stand des Blendenschließwinkels der verwendeten Objektive liegen könnte. (Leica mit Summilux 50mm auf f2.8 abgeblendet und NEX mit Carl Zeiss Ultron 1.8/50mm ebenfalls auf f2.8 abgeblendet)

    Nun warte ich noch auf die neuen Lichtdichtungen und dann habe ich eine überholte Leica R5
    mitsamt dem Motordrive R für meinen Leica und Angenieux Objektivpark.
    Das Erneuern der Lichtdichtungen werde ich hier im Thread dann mit Bildern anfügen.

    Freue mich schon auf den ersten Film, den ich dann mit der frisch reparierten Kamera
    durchziehen kann.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (14.09.2014 um 12:51 Uhr) Grund: Wundbenzin statt Waschbenzin, habs korrigiert. Bring das immer durcheinander
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..


  2. #2
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    Standard

    Wow Henry,

    ich gratuliere Dir zu der gelungenen "Operation" (sitze gerade mit dem iPad auf einer Bank am Wald nicht weit von München, schöner Abendhimmel!) und bin erstaunt über Dein Ergebnis! Nachdem Du die Filme durchgezogen hast, digitalisiert Du sie mit einem Scanner, damit wir sie auch bewundern können?

    Da sag ich nur: Daumen hoch!!



    Viel Freude mit dieser schönen Kamera und dem fantastischen Summilux-R!

    LG
    Waveguide

  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    ... Nachdem Du die Filme durchgezogen hast, digitalisiert Du sie mit einem Scanner, damit wir sie auch bewundern können?

    ..
    So ist der Plan..

    nach dem Abdichten der Kiste mit neuen Lichtdichtungen werde ich Vergleichsaufnahmen zwischen der R5 und der Canon 5D machen, um die Einhaltung der Ergebnisse von Belichtungsmessung und Verschlussgeschwindigkeiten zu überwachen.

    Morgen werde ich damit starten, mit der Vorgabe der Belichtung durch die Leica R5 und Übertragung der Meßergebnisse auf die 5D MKII.
    Dann kann ich sofort sehen, ob der Belichtungsmesser der Leica R5 noch korrekt arbeitet.. vorzugsweise im Spotmodus mit einem gleichmäßig ausgeleuchteten Objekt.
    Weicht die 5D in den belichteten Bild-Ergebnissen dann deutlich ab, so dürfte der Belichtungsmesser der Leica nicht stimmen (gehe aber davon aus, das er stimmen wird)..

    In einem zweiten "Run" drehe ich dann die Geschichte um und Übertrage Ergebnisse der Belichtungsmessung der 5D MKII auf die Leica R5 und werde dann nach der Entwicklung der Negative sehen, ob diese Einstellung an der Leica dann korrekte und gleichmäßig dichte Negative ergibt.

    Sollte das nicht der Fall sein, so muss noch weiter an der Leica R5 gearbeitet werden, da die Verschlusszeiten dann wohl noch nicht stimmen..

    So meine Überlegung für den abschließenden Test der R5 Kamera.

    Am schönsten wäre natürlich ein Verschlusszeiten - Prüfgerät, aber das würde den Sinn und Aufwand deutlich überstrappazieren. Ich denke mal, man kommt da auch so zum Ziel.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  5. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Der erste Teil passt.. die Ergebnisse der Belichtungsmessungen zwischen Leica R5 und Canon EOS 5D MKII sind in beiden Modi identische. Sowohl in Spotmessungseinstellung an beiden Kameras, als auch in der Integralmessung zeigen sie gleiche Ergebnisse an, wenn ein neutraler Graukarton angemessen wird.

    Die Kameras trugen folgende Objektive..

    Canon EOS 5D MKII + EF 1.8/50mm (abgeblendet auf f2.8)
    Leica R5, Summilux 1.4/50mm (abgeblendet auf f2.8)..

    Als dritten Kandidaten hab ich interessehalber noch meine NEX 7 zusammen mit einem Sigma 2.8/30mm EX DN E mit in den Belichtungsmesser-Vergleich einbezogen. Hier ergibt sich an der Kamera im Vergleich zu den beiden vorgenannten aber eine um 1 Zeitwert schnellere Messung. Statt z.B. 1/250 Sekunde - wie bei den 5er KB-Kameras, zeigt die NEX 7 1/500 Sekunde an.. wählt also eine schnellere Verschlusszeit. Sie - die NEX 7 - tendiert damit in Richtung "Unterbelichtung" sowohl im flexiblen Spot- als auch im Integralmodus.
    In Bezug auf die Leica jedoch vertraue ich da auf die Ergebnisse des EOS/ Leica Vergleichs.. und die sind stimmig.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  7. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Für die unter uns, die noch keine Lichtdichtungen erneuern mussten oder sich damit noch nicht beschäftigt haben.. hier ein paar Bilder und eine kurze Anleitung:

    So können Lichtdichtungen aussehen, wenn sich ihr Schaumstoff im Laufe der Jahre vollständig zersetzt hat.. eine klebrige, den gesamten Kamerainnenraum verunreinigende "Pampe".. die wie Teer an den Stellen klebt, an denen sie ab Werk eingebracht wurden.

    Da aber der Schaumstoff gegen Lichteinfall abdichten sollte, hat er seine geplante Wirkung längst verloren, da die Luftporen längst entwichen und zu einer einzigen "Matsche" zusammengedrückt wurden. Eine Abdichtung findet eigentlich nicht mehr statt.. am deutlichsten wohl ersichtlich beim Schaumstoff am Filmfensterchen, welches bei eingelegter Kleinbild-Patrone die Filmdaten anzeigen soll und dabei aber so gegen Lichteinfall abdichten muss, das keinerlei unerwünschtes Licht in die Filmkammer gelangt.

    Name:  1.jpg
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    Wie man hier sehen kann, ist der Schaumstoff völlig "zerfressen/aufgelöst" und schon nicht mehr vollständig vorhanden.

    Jeweils am oberen und unteren Ende rechts aussen erkennt man noch kleine Stücke der Dichtungen, die in kleinen Streifen beim Zuklappen der Rückwand abdichten sollen..

    Man erkennt die Stellen, an denen die Dichtungen erneuert werden sehr genau, wenn man die Kamera vor sich hat..

    Wichtig sind die Führungen an der Ober- und Unterseite der Kamera im aufgeklappten Zustand..

    Name:  4.jpg
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    Name:  3.jpg
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    Diese Streifen werden entfernt mit einem hölzernen Zahnstocher, damit der Lack keinen Schaden nimmt.

    Name:  5.jpg
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    Mit etwas Glück bleiben Teile der ehemaligen Klebestreifen an der Unterseite der Lichtdichtungen zusammenhängend und dann kann man diese komplett abziehen.

    Name:  6.jpg
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    Nachdem alle Dichtungsstreifen entfernt wurden, muss gereinigt werden.. hierzu benutze ich wieder das Wundbenzin.. und aus Watte und hölzernen Zahnstochern selbstgedrehte "Q-Tipps", weil ich diesen so feine Spitzen drehen kann, damit sie in die Nuten der Kamera passen (normale Q-Tipps kommen da nicht rein)..

    Nach der gründlichen Reinigung sind diese so behandelten Nuten fettfrei und damit ideal für die Verklebung neuer Dichtungsstreifen vorbereitet.

    Ich benutzte hier einen vorgeschnittenen Dichtungssatz aus NEOPREN, den man bei Viktor Hälke in Bochum für 14 Euro inkl. Porto erwerben kann..

    http://www.kameradoktor.de

    Das sind sehr empfehlenswerte Dichtungen... ich habe schon mehrere Sätze davon verarbeitet an diversen anderen Kameras..
    Auch wird eine sehr gute Anleitung in Textform mitgeliefert und der Auslieferungsumfang mit einer Skizze für das jeweils bestellte Kameramodell ausgestattet, die den Ort und die Verteilung der auf einer einer Pappkarte geklebt gelieferten Dichtstreifen zeigt.

    Zum Einbringen der neuen Dichtungen ist eine sehr dünne und scharfe Klinge erforderlich, mit denen die sehr passgenau geschnittenen Streifen geführt und niedergedrückt werden müssen, da sie sonst mit den Klebeschichten auch seitlich in den Kanälen verkanten können.

    Ist eigentlich eine absolut leichte Arbeit.. die man aber mal gesehen haben muss.

    LG
    Henry
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  8. 6 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #6
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen

    Als dritten Kandidaten hab ich interessehalber noch meine NEX 7 zusammen mit einem Sigma 2.8/30mm EX DN E mit in den Belichtungsmesser-Vergleich einbezogen. Hier ergibt sich an der Kamera im Vergleich zu den beiden vorgenannten aber eine um 1 Zeitwert schnellere Messung. Statt z.B. 1/250 Sekunde - wie bei den 5er KB-Kameras, zeigt die NEX 7 1/500 Sekunde an.. wählt also eine schnellere Verschlusszeit. Sie - die NEX 7 - tendiert damit in Richtung "Unterbelichtung" sowohl im flexiblen Spot- als auch im Integralmodus.
    In Bezug auf die Leica jedoch vertraue ich da auf die Ergebnisse des EOS/ Leica Vergleichs.. und die sind stimmig.
    LG
    Henry
    Hast Du Deine Belederung bereits selbst repariert? Oder schickst Du noch zu Sony / Giesler ein? dann würde ich mich interessieren,
    ob die die Belichtungsmessung korrigieren, falls Du sie monierst.

    Grüße Frederik

  10. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Frederik Beitrag anzeigen
    Hast Du Deine Belederung bereits selbst repariert? Oder schickst Du noch zu Sony / Giesler ein? dann würde ich mich interessieren,
    ob die die Belichtungsmessung korrigieren, falls Du sie monierst.

    Grüße Frederik
    Das werde ich entscheiden, wenn ich mal eine Vergleichs - NEX 7 von einem Kumpel in Händen halte und den Beli dann nochmals mit dieser Vergleichskamera überprüfen.
    Kann ja sein, das alles in Ordnung ist und Sony sich etwas bei dieser Auslegung "gedacht" hat.

    Sollte der Vergleich bei meiner NEX7 etwas anderes ergeben, geht sie mit einem "Mecker-Schreiben" in die Werkstatt und dann sollen die sich auch gleich um die Belederung kümmern. h
    Ist schon ein "Trauerspiel", wenn ich mir dagegen die Belederung der Leica R5 ansehe.. nach über 20 Jahren "pico-bello"... und die kaum ein Jahr alte NEX 7, ein High-Tech - Produkt, ist schon nach so kurzer Zeit mit Problemen behaftet (oder in diesem Falle nicht mehr Belederungsbehaftet.. )... Mensch, wo führt das noch hin mit der ja angeblich ISO 9001 zertifizierten Qualitätsüberwachung.. blablabal..

    LG
    Henry
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  11. #8
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    So ist der Plan..

    Am schönsten wäre natürlich ein Verschlusszeiten - Prüfgerät, aber das würde den Sinn und Aufwand deutlich überstrappazieren. Ich denke mal, man kommt da auch so zum Ziel.

    LG
    Henry
    hier werden sie geholfen: http://www.photoscapes.eu/various/ph...hutter-speeds/


    Henry, ich habe so ein Kabel, find´s aber in meinem Chaos nicht, sonst würde ich es dir schicken. Er misst das Licht bei offenem Verschluß und wertet es über eine Freeware am Rechner aus - simpel und effektiv


    edit. sorry, war der falsche Link, aber auch zum Thema passend und hier ist der Hersteller: http://www.lavise.com/
    Thomas

    Glas ist magnetisch - mein Linsenschrank ist der Beweis

  12. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Danke Thomas für den Link und Dein Angebot,

    hatte mich mit so einen Shutter-Tester schon beschäftigt.. Attila auf mflenses hat so ein Ding in der digitalen Version auch..

    Um aber nur kurz zu testen, ob die Verschlusszeiten soweit in der Praxis ok sind, reicht mir ein belichteter Film aus.


    Hab mir einen Kodak Gold 36er besorgt und den vollgemacht.. war gestern mit der Leica und einigen ihrer Objektive unterwegs.. man glaubt ja kaum, wie schwer es geworden ist, im Zeitalter der DSLR einen Film mit sinnvollen Motiven durch zu knipsen, damit sich eine Entwicklung auch lohnt, abseits vom reinen Test.
    Hat aber etwas ganz besonderes, mal wieder mit einer analogen Kamera los zu ziehen.

    Wenn da nur nicht nach jedem Bild mein blödes "Glotzen" auf die Rückwand der Kamera wäre..
    (Ach ja, da ist ja kein Display...)

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (24.05.2013 um 19:16 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  14. #10
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    Hallo Henry,
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Danke Thomas für den Link und Dein Angebot,

    hatte mich mit so einen Shutter-Tester schon beschäftigt.. Attila auf mflenses hat so ein Ding in der digitalen Version auch..

    Um aber nur kurz zu testen, ob die Verschlusszeiten soweit in der Praxis ok sind, reicht mir ein belichteter Film aus.


    Hab mir einen Kodak Gold 36er besorgt und den vollgemacht.. war gestern mit der Leica und einigen ihrer Objektive unterwegs.. man glaubt ja kaum, wie schwer es geworden ist, im Zeitalter der DSLR einen Film mit sinnvollen Motiven durch zu knipsen, damit sich einen Entwicklung auch lohnt, abseits vom reinen Test.
    Hat aber etwas ganz besonderes, mal wieder mit einer analogen Kamera los zu ziehen.

    Wenn da nur nicht nach jedem Bild mein blödes "Glotzen" auf die Rückwand der Kamera wäre..
    (Ach ja, da ist ja kein Display...)

    LG
    Henry


    Hab da auch noch ein paar Analoggehäuse (wenn auch keine Leicas) und mir jetzt Ilford-Filme dazu kommen lassen (lässt Erinnerungen an die achtziger Jahre wach werden)... Diese Gedanken gehen mir auch durch den Kopf. Wie wirst Du weiter vorgehen, nachdem Du die Negative hast? Hast Du einen speziellen Scanner ala Nikon Coolscan o.ä.? Ich hab mir für mein ein Canon-FD-Balgengerät den dazu passenden Diavorsatz zugelegt, doch mit dem nFD 3,5/50mm kam an der 50D die große Ernüchterung: Ich erfasste max. nur einen Ausschnitt von ca 9,3 x 13mm :( Selbst mit der 6D VF würde ich nicht das ganze Format erfassen - wobei es hier von Kaiser und Novoflex Abhilfen gibt...

    Was ich mich frage:

    Wie gut hierfür diese Lösung

    http://www.novoflex.com/de/produkte/...kopiervorsatz/

    ist, um z.B. das Potenzial, das in der R5 mit angesetztem Summilux-R voll auszuschöpfen, im Vergleich zu einem Diascanner?

    Die Canon-FD-Balgengerät-Lösung hab ich auch deswegen gewählt, weil sich in den speziellen Diakopiervorsatz auch Negativstreifen einbringen lassen, wobei die Orange-Maske bei Farbnegativen in der Bildbearbeitungssoftware per Weisabgleich herausrechnen lässt.

    LG
    Waveguide

  15. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waveguide :


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