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Thema: Leica R5 reparieren

Baum-Darstellung

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard Leica R5 reparieren

    (Backrezept für eine Leica)..

    Weil ich im Internet so wenig drüber fand.. machen wir es halt selbst und berichten drüber..

    Für einen sehr günstigen Preis erhielt ich eine Leica R5 in fast neuwertigem Zustand, zusammen mit dem Leica Motordrive R.

    Name:  Leica-r5neu.jpg
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    Ihr sehr günstiger Preis kam zustande, weil die Kamera nur noch bei der für die Blitzauslösung vorgesehenen, manuellen Zeit von
    1/100 sek und in Stellung „B“ überhaupt auslöste.

    Die gesamte Elektronik schien „tot“ und mit ihr auch alle anderen Zeiten. Es wurden auch keine Belichtungsmesserdaten mehr angezeigt,
    im Sucher gab es „nada-nix“ zusehen, außer den eingespiegelten Blendenwerten. Die Batteriekontroll-Diode zeigte auch nichts an..

    Kurz gesagt, es gab nix mehr zu verlieren.. eine Reparatur bei Leica kam nicht in Frage und so beschloss ich, diese Kamera selbst einem Reparaturversuch zu unterziehen..
    bei einem Scheitern hätte es finanziell nicht "weh getan"..

    Notwendiges Material für die im vorweggenommenem Fazit erfolgreiche Reparatur war:

    1. Wundbenzin
    2. Zahnstocher aus Holz
    3. Kontakt 60 von der Firma Kontakt Chemie und Kontakt Sprühwäsche zur
    Nachbehandlung – dem Auswaschen gelöster Korrosionsschichten.
    4. Q-Tipps
    5. Silikonöl
    6. feine Kanüle
    7. mehrere kleine Schälchen
    8. mehrere Batteriesätze oder Akkus für den Motor
    9. mehrere Sätze LR44 Kamerabatterien.
    10. einen Backofen
    11. „Geduld und Spucke“…

    Die Fehler-Symptome und Behebungs-Schritte..

    Zunächst werden die Batterien geprüft und gegebenenfalls gewechselt (2 x LR44).. Das erbrachte im Falle dieser Kamera leider erstmal keine Änderung des Betriebszustandes...
    Mehrfach die Batterien (neu und alt) mit dem Messgerät überprüft, Spannung lag an, sowohl an den alten als auch den neuen Batterien war genügend Spannung
    vorhanden.

    Es war zudem zu sehen, das der Spiegel der Kamera sich beim Auslösen in den mechanisch gebildeten Zeiten zudem extrem langsam bewegte, extreme Zeitlupengeschwindigkeit, fast schon "Paternoster" - artig...


    Der Abblendhebel ließ sich auch nur äußerst schwer betätigen.
    Auch "hing" dieser gelegentlich im eingedrückten Zustand in seiner Postion fest, ohne wie vorgesehen, leicht und geschwind in seine Ausgangsposition zurück zu schnellen.

    Das gesamte Fehlerbild erschien mir sehr „gediegen“.. und eine Summe mehrerer Einzelfehler zu sein.

    Umso überraschter war ich, als ich den mit insgesamt 10 Eneelop Akkus bestückten Motordrive dann an die Kamera ansetzte
    .. plötzlich waren die Leuchtdioden für die Zeiten im Sucher sichtbar und auch die Indikatoren für den eingestellten Kamera-Modus ließen sich umschalten.
    Jedoch funktionierte die elektronische Verschlusszeitenbildung nach wie vor nicht.. die Kamera löste immer noch nur in den mechanischen Zeiten aus.

    …. sehr merkwürdig !

    Mit angesetztem Motor schien zumindest die Elektronik zumindest teilweise Strom zu bekommen.. schon mal eine gute und wichtige Erkenntnis.

    Dies brachte mich zu der Vermutung, dass - trotz erfolgreicher Spannungsmessung - es sich um ein Kontaktproblem der internen Elektronik handeln musste.
    Die Batteriekammer war aber „sauber“.. also nix korrodiert, was für eine Unterbrechung der Stromversorgung und damit dieses Fehlerbild hätte
    sorgen können. Häufig korrodieren die Kontakte in den Batteriefächern, weil die Besitzer die Kamera "einmotten" ohne vorher die Batterien aus der Kamera zu entfernen.
    Sie laufen dann irgendwann aus und die aus den Batterien ausgetretene Säure greift die Kontakte chemisch an. An einer alten Leica R4 sah ich schon mal komplett zerfressene Kontakte im Batteriefach, die zudem mit Grünspan überzogen waren.


    Glücklicherweise hatte ich noch die „Leiche“ dieser alten Leica R4, die völlig versparkt irgendwann einmal zusammen mit einem Summicron 2/35mm den Weg zu mir gefunden hatte.
    So gab es also eine Vorlage für die Lokalisierung der Elektronik, die ich "ungehemmt" an der alten Kamera öffnen konnte um mir Klarheit über den internen Aufbau und die Demontage-Schritte zu verschaffen. Selbst wenn ich an einigen Stellen das R4 Gehäuse hätte zerstören müssen, würde ich hinterher wissen, mit welchen Tricks bei der Montage gearbeitet wurde.
    Ich öffnete also zunächst den Unterboden der R4 Kamera mit 3 Schrauben und sah darunter bereits eine Platine mit mehreren kleinen Einstellwiderständen (Trimmpotentiometern)
    und Kondensatoren.

    Sogleich öffnete ich auch die R5 am Unterboden (wusste ja nun, wo die Kondensatoren und die kleine erreichbare Platine liegt.. und behandelte diese
    Platine mit Kontakt 60, einem Kontaktspray, das korrodierte Kontakte chemisch säubert. Nach dem Lösen der Korrosion dann mit der
    ebenfalls von der Firma Kontaktchemie stammenden Sprühwäsche die gelösten Korrosions-Partikel abgesprüht.

    (Zur Erklärung: ein Trimmpotentiometer ist im Regelfall eine Widerstands-Schleifbahn, auf der eine Metall-Nase als "Mittelanzapfung" den Gesamtwiderstand
    aufteilt in zwei Einzelstrecken.. und somit wie ein variabler Spannungsteiler wirkt. Diese "Metall-Nase", der "Schleifer", kann im Laufe der Jahre korrodieren, also eine Patina auf dem Metall, das für eine Unterbrechung oder Änderung der Werte dieser Spannungsteiler sorgt, ausbilden. Oftmals dienen mehrere dieser Trimmpotentiometer dazu, eine "Brückenschaltung" zu erzeugen und einen elektrischen Wert als Vergleichsnormal für Schaltvorgänge der Kameralogik bereit zu stellen. Gerät diese so gebildete "Brücke" aus der Waage.. können diverse nachgeschaltete Abhängigkeiten unter Umständen nicht mehr folgerichtig erzeugt werden. Und genau das könnte bei einer Kontaktunterbrechung oder einer durch eine den Widerstand verändernde Korrosionsschicht auf der metallenen Mittelanzapfung des Potis geschehen sein..)

    Mit dieser Reinigungs-Maßnahme wollte ich gewährleistet sehen, dass zumindest die Trimmpotentiometer an den Übergängen Schleifer zu Kohleschichtbahn nicht für die Unterbrechung der Elektronik verantwortlich waren.

    Da die Kamera nun an der Unterseite "offen" war und damit den Blick auf die mechanischen Komponenten freigab, beschloss ich,
    auch gleich die deutlich verlangsamte Spiegelauslösung zu untersuchen und sah mir die Mechanik an, die sich bei Auslösung der Kamera bewegte.

    Eine der Ursachen aus meiner Sicht, könnte der Abblendhebel sein, da er ja auch bei der Blendenschließung des Objektivs eventuell
    Auswirkungen haben kann..

    (Zur Erklärung: Im Inneren der Kamera werden diverse Funktionen über im Kamera-Bajonett
    umlaufende Ringe geregelt.. diese „rotieren“ quasi um die optische Achse und müssen durch
    die Elektronik bewegt werden um Abzublenden, Anfangsöffnungen der Objektive „abtasten“
    und einiges mehr.. wenn diese teilweise aufeinander gleitenden Ringe irgendwo „sperren“, so
    kann dies andere Funktionen beeinträchtigen.. deshalb auch der Gedanke, nun vorrangig diesen
    Bereich zu untersuchen)

    Zunächst schaute ich mir – erstmal wieder in der alten, defekten R4 - die interne Mimik der Abblendtaste an und stellte dabei fest,
    dass auch der Abblendhebel der R4 mit dem gleichen Problem zu tun gehabt haben musste, denn er war schlicht „festgerostet“ in der R4..
    und zwar genau im Durchlassbereich von außen nach innen.. also auf der eigentlichen Achse nach innen in den Bereich des Spiegelkastens.

    Daraufhin wurde ein wenig Silikonöl in eine der bereitstehenden Schalen gegeben und mit einer feinen Spritze/Kanüle aufgezogen und in den Bereich des
    Durchlasses/der Achse des Abblendhebels der Leica R5 injiziert.. dann mehrfach hintereinander den Abblendhebel betätigt.. er ging von
    mal zu mal besser/leichter und schnellte nun langsam von allein wieder reaktionsschnell in seine Ausgangslage.
    Ursache ist hier vermutlich die über Jahrzehnte wohl sehr seltene Nutzung dieses Abblendhebels gewesen.. wenn er überhaupt jemals
    betätigt wurde.

    Das Auslösen der Kamera in Stellung „B“ oder 1/100 Sekunde ging danach aber leider auch nicht "flotter" vonstatten.

    Mich erinnerte das gesamte mechanische Verhalten der Kamera bei der Auslösung ein wenig an die Objektivreparaturen.. im Grunde dem
    Verhalten vermutlich verharzter Öle und Fette ähnlich.

    Öl auf den Verschluss-Lamellen war aber nicht vorhanden.. trotzdem war der gesamte Verschlussablauf sehr träge und mit einem scheinbar mechanischen
    Widerstand verbunden, ein wenig wie das verharzte Fett in einem schwergängigen Fokussiergewinde oder einer "lahm" reagierenden Blende.

    Da sich bisher an der Kamera noch nichts wirklich "großartiges" bei den durchgeführten Maßnahmen verändert hatte, beschloss ich, die Kamera komplett zu erhitzen.. wie
    Erhitzung bei einem Objektiv ja bekanntlich kurzfristig dafür sorgen kann, dass ein Fokusring leichter läuft und damit den Hinweis auf verharztes Fett gibt.

    Dazu wurde der Spiegelkasten mit dem Leica Kamera - Deckel geschlossen um den Innenbereich zu schützen. Zusätzlich wurde die Rückwand abgenommen um
    zusammen mit der abgenommenen Bodenplatte ein möglichst schnelles Erhitzen des Innenbereichs der Kameramechanik zu erreichen.

    Die Kamera wurde in dem so "offenen" Zustand in den auf 80 ° vorgeheizten Umluft-Backofen gelegt und verblieb dort ca. 5 Minuten..

    In einem Tuch wurde die dabei noch sehr „heiße“ R5 aus dem Ofen herausgenommen, dann mehrfach ausgelöst. Sie funktionierte nun deutlich
    reaktionsschneller bei der Auslösung.

    Damit war meine Vermutung bestätigt.. Verharzung von Fett in der Kamera..

    Die Kamera wurde im noch warmen Zustand wohl um die Hundert Mal von mir ausgelöst…. Erst als sie wieder komplett erkaltet war, wurde der Auslösevorgang wieder träge..
    es war aber nun klar, in welche Richtung ich zunächst zu arbeiten, denken und zu forschen hatte.


    Mit dem auf eine Spritze aufgezogenen Wundbenzin wurde nun in die vom Boden aus mechanische erreichbaren Teile selbiges injiziert.

    Durch den in „B“ Stellung geöffneten Verschluss hindurch wurde das Wundbenzin ebenfalls in die Seitenführungen/Anzugshebel der Spiegelmechanik geträufelt.
    (Die Kamera hat - wie die Canon Kameras - hinter dem teildurchlässigen Hauptspiegel einen sekundären Hilfsspiegel, der einen Teil des einfallenden Lichtes für die Belichtungsmessungen
    auf die im Boden angeordnete Silizium-Meßzelle umleitet.)

    Wundbenzin scheint die verharzten Fette anzulösen, denn auch bei einigen alten, verharzten und festen Objektivenfokussierungen führte
    das schon gelegentlich zur Besserung/Leichtgängikeit der Fokussierung.. so meine Überlegung hinter diesem Schritt.

    Die gesamte Kamera kam wieder in den Backofen.. gleiche Temperatur, gleiche Zeit..

    Nach diesem Törn funktionierte die Geschichte mit der "Trägheit" beim Auslösen dann auch nach dem erneuten Abkühlen der Kamera schon viel besser..

    Im nächsten Gang erhielt die Kamera ein wenig Silikonöl in die Mechanik injiziert.. um das gelöste, verharzte Fett wieder mit ein wenig
    Gleitfähigkeit auszustatten..

    Dann wieder ab in den Backofen.. gleiches Prozedere..

    Was soll ich sagen.. nach dieser Behandlung war die Spiegelbewegung wieder im normalen Geschwindigkeitsbereich, wie er von funktionierenden SLR bekannt ist, angekommen.
    Es machte nun auch keinen Unterschied mehr, ob die Kamera „über Kopf“ oder im normalen Horizontalmodus ausgelöst wurde (vorher löste sie bei „über Kopf-Auslösung“
    deutlich schneller aus, weil der Spiegel „fallen konnte“ statt mit dem durch die Verharzung "gedämpften Druck" nach oben katapultiert zu werden.. )

    Dies zeigte mir, dass die interne Mechanik nun wieder frei beweglich war. Eine Lageänderung der Kamera zog nun keine Veränderung in der Auslöse- und
    Hochklappgeschwindigkeit des Spiegels mehr nach sich.

    Nun baute ich die Kamera erstmal wieder zusammen, also Rückdeckel und Bodenplatte wieder an die Kamera…und setzte sie wieder an den Motordrive..

    Und nun geschah ein Wunder:

    Die Kamera löste am Motordrive nun auch in anderen Zeiten aus.. das was vorher überhaupt nicht ging, funktionierte nun wieder.. genial.
    Vermutlich hatte die Korrosionsbehandlung mit dem Kontaktspray in Verbindung mit der Erhitzung Erfolg gehabt. Eine andere Erklärung hab ich für das plötzliche
    funktionieren der Elektronik nicht.

    Zwar erschienen mir die so gebildeten Zeiten noch etwas „lang“.. das heißt, der Verschluss war etwas langsamer als gewünscht, aber zumindest die Elektronik
    war wieder ansprechbar. Die LEDs leuchteten, die Modusumschaltung und auch der Batterietest funktionierte..

    Moment:

    Batterietest funktioniert ? Da guckte ich erstaunt und sofort trat die Frage auf, wie verhält sie sich denn nun mit den kameraeigenen Batterien?.. also Motor wieder runter und erneut nur die Kamera mit ihren eigenen Batterien testen.. tatsächlich.. die Sache funktionierte nun auch ohne den Motor.. whow.
    Ich ging bislang davon aus den elektrischen Fehler noch finden zu müssen.. aber das hatte sich nun mit einem Schlag wie von "Geisterhand" selbst erledigt

    Da die visuell überprüften Zeiten aber noch nicht so ganz stimmen konnten (Quervergleich mit meiner Icarex 35 bei 1/1000 Sekunde), beschloss ich, mit dem Wundbenzin und der Kanüle nun auch den Verschluss selbst mit Wundbenzin zu bearbeiten..

    Rundherum an allen 4 Seiten des geöffneten Verschluss wurde Wundbenzin in kleinen Mengen injiziert und der Verschluss viele Male ausgelöst..

    Dies sorgte dafür, dass das scheinbar auch zwischen den Führungen des Verschlusses sitzende „Altfett/Ölrückstände“ nun an den Lamellen anhafteten, statt mit dem Verdunsten des Wundbenzins komplett aus den Führungen verschwunden zu sein..


    Diese durch das Wundbenzin „ausgespülten“ Verölungen der seitlichen Führungen des Verschlusses wurden dann von den Lamellen mit ebenfalls wieder in
    Wundbenzin getränkten Q-Tipps aufgenommen und das Wundbenzin verdunstete nun korrekt auf den dann nun „trockengelegten“ Verschlusslamellen schlagartig und
    rückstandsfrei, eben so, wie es sein sollte.

    Diesen Schritt mit dem Einträufeln und reinigen der Lamellen bitte von beiden Seiten des Verschluss mit den Q-Tipps mehrfach wiederholt durchführen.

    Dazu Kamera in Stellung „B“ auslösen.. Auslöser gedrückt halten und den oben anliegenden Spiegel mit dem Finger halten und den Auslöser loslassen.
    Der Vorhang schließt sich wieder und die Lamellen können durch den Spiegelkasten hindurch in der beschriebenen Weise gereinigt werden.

    Nach dieser gesamten Prozedur ist die Kamera nun wieder technisch in Ordnung und die Verschlusszeitenbildung, sowie alle Programme und der
    Meßwertspeicher funktionieren nun wieder wie bei einer neuen Kamera. Auch erste Vergleiche mit den vom Belichtungsmesser der Leica R5 und meiner Sony NEX zeigten ziemlich gleiche Werte in der Spotmessung. Abweichung in den Messergebnissen lagen bei 1/3 Belichtungsstufe, was aber auch an der etwas unterschiedlichen Meßcharakteristik oder dem jeweiligen Stand des Blendenschließwinkels der verwendeten Objektive liegen könnte. (Leica mit Summilux 50mm auf f2.8 abgeblendet und NEX mit Carl Zeiss Ultron 1.8/50mm ebenfalls auf f2.8 abgeblendet)

    Nun warte ich noch auf die neuen Lichtdichtungen und dann habe ich eine überholte Leica R5
    mitsamt dem Motordrive R für meinen Leica und Angenieux Objektivpark.
    Das Erneuern der Lichtdichtungen werde ich hier im Thread dann mit Bildern anfügen.

    Freue mich schon auf den ersten Film, den ich dann mit der frisch reparierten Kamera
    durchziehen kann.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (14.09.2014 um 11:51 Uhr) Grund: Wundbenzin statt Waschbenzin, habs korrigiert. Bring das immer durcheinander
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..


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