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Thema: Falschfarbenfotos (FFF)

  1. #31
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    Standard AW: Falschfarbenfotos (FFF)

    @ Photokunzt:
    Ganz kann ich Dir nicht folgen, wenn Du mir unterstellst, ich hielte mich nicht an meine eigene Definition. Diese war: "Ein Foto besteht aus Farben, Formen und Strukturen; die Farben verändere ich, Formen und Strukturen nicht." Demnach gehört zu "Farbe" alles, was Einfluß auf den Bereich Farbe hat, also auch Luminanz, Tonwerte, Sättigung etc., weil "Farbe" in den Gegensatz zu "Form" und "Struktur" gesetzt ist. Und ich habe auch gesagt, daß ich dabei das Bild im Ganzen ändere (ausgenommen die maskierten Teile) und nicht einzelne Farben nacheinander.
    Wenn Du einen Weg gefunden hast, ein FFF herzustellen, dann gratuliere ich Dir! Zeig es doch mal hier!

    An PS finde ich so gut, daß es immer verschiedene Wege gibt, um zum Ziel zu gelangen.
    Mir gefällt die FFF-Technik und ich finde großen Spaß daran. Aber sie muß natürlich nicht jedem gefallen und nicht jeder muß sie gut finden.


    Hier noch ein Beispiel:

    IMG_0524 Eisgang FF.jpg

    Ein Schiffsbug in der vereisten Elbe.

  2. #32
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    Standard AW: Falschfarbenfotos (FFF)

    Zitat Zitat von Gienauer Beitrag anzeigen
    @ Photokunzt:
    Ganz kann ich Dir nicht folgen, wenn Du mir unterstellst, ich hielte mich nicht an meine eigene Definition. Diese war: "Ein Foto besteht aus Farben, Formen und Strukturen; die Farben verändere ich, Formen und Strukturen nicht." Demnach gehört zu "Farbe" alles, was Einfluß auf den Bereich Farbe hat, also auch Luminanz, Tonwerte, Sättigung etc., weil "Farbe" in den Gegensatz zu "Form" und "Struktur" gesetzt ist. Und ich habe auch gesagt, daß ich dabei das Bild im Ganzen ändere (ausgenommen die maskierten Teile) und nicht einzelne Farben nacheinander.
    Wenn Du einen Weg gefunden hast, ein FFF herzustellen, dann gratuliere ich Dir! Zeig es doch mal hier!
    Streng genommen ist deine Definition in sich ein Widerspruch.
    Wenn du aus einem Bild die Farbe isolierst, bleibt die Lumaninaz übrig (auf diesem Prinzip basiert der Lab-Farbraum).
    Formen/Strukturen kann man sowohl auf Farb- als AUCH auf Lumanzunterschiede reduziert darstellen,
    z.B. ein Bild mit homogener Luminanz, jedoch einer gelben Grundfarbe mit einem blauen Kreis in der Mitte,
    aber auch ein rein gelbes Bild mit homogener Luminanz und einer runden Fläche in der Mitte mit einem Lumanzwert der sich vom Rest des Bildes unterscheidet.

    Aus diesem Grund kann eine Lumanzänderung KEINEN Einfluss auf die Farbe haben.

    PS: Wenn du in einem deiner Bilder ausgebrannte Flächen invertierst (EGAL mit welcher Methode), wird aus rein Weiss rein Schwarz und wie wir alle wissen, sind Weiss und Schwarz KEINE Farben, sondern die Grenzwerte eines Luminanzbereiches. Und genau DAS hast du vorgestellt und uns als Farbmanipulation verkauft.

  3. #33
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    Standard AW: Falschfarbenfotos (FFF)

    @ Photokunzt:
    Ich bin kein Physiker. Für mich ist Farbe eben simpel nur Farbe.
    Ich warte noch auf dein FFF, denn du willst ja herausgefunden haben, wie man es macht.
    Mir macht meine FFF-Technik einfach nur Spaß, so daß ich sie hier einmal zeigen wollte - mehr nicht. "Verkaufen" will ich gar nichts! Und natürlich wollte ich andere animieren, in der Bildbearbeitung ein wenig zu experimentieren.

    Hier zwei Pflanzenfotos in FFF-Technik:

    _MG_5940 Sonnenblume FF.jpg

    Eine "aufgehende Sonne"-nblume.

    _MG_7414 FFu2.jpg

    Hängende Ranken im Winter.

  4. #34
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    Standard AW: Falschfarbenfotos (FFF)

    "Ich warte noch auf dein FFF, [...]"
    Warum soll ich hier irgendein Foto, dass ich nach deinem Bearbeitungsvorschlag bearbeitet habe, hier hochladen?
    Damit ich dir beweise, dass ich diese Art der Bildbearbeitung beherrsche?
    Lies dir doch bitte noch einmal meine letzten beiden Posts durch und wende das dort Genannte in Photoshop/Gimp/Paint Shop Pro/etc. an, dann wirst du sehen, dass das Geheimnis zur Erstellung deiner so genannten FFF's von mir "aufgedeckt" wurde.

  5. #35
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    @Photokunzt:
    Für mich zählt nur ein Beweis und nicht irgendeine stramme Behauptung. Was hindert Dich denn, mal ein Bild hier einzustellen, das von Dir bearbeitet wurde und als FFF gelten soll? Außerdem: mein "Workflow" ist ganz anders als der von Dir angedeutete! Aber man kann ja meistens dasselbe Ziel in Photoshop oder jedem anderen Programm auf verschiedenen Wegen erreichen. Also stell doch ein Bild ein - und dann kann man sich darüber unterhalten - möglichst neutral und in freundschaftlicher Weise.

    Hier ein etwas kubistisch anmutendes Bild, ein Ladeneingang. Es ist ein älteres Bild, daher ein anderer Rahmen:

    _MG_6737 NeuerWall FF.jpg

  6. #36
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    @Gienauer:
    Probier mal meine "stramme Behauptung" aus und beweis es dir selber, denn Fotos mit viel Farbe im Bild hast du ja genügend.
    Nur weil ich weiß, wie ein Effekt mit Hilfe von PS erstellt wird, heißt das noch lange nicht, das ich Bildmaterial habe, bei dem eine nur eine REINE Farbänderung alleine SINN macht.
    Deine FFF-Bearbeitung schadet deinen Fotos mehr als das Sie dadurch aufgewertet werden - bei deinem letzten Foto würde ein passender Crop und das Korrigieren von Objektivverzeichnungen und stürzenden Linien viel mehr bringen und es nicht verkitschen, wie es bei deiner letzten Bearbeitung der Fall ist. Viel besser wäre natürlich noch vor der Aufnahme dafür zu sorgen, dass der Sensor ein interessantes Bild einfängt.
    Das mögen jetzt für dich alles harte Worte sein, aber glaub mir, diese können dich fotografisch weiter bringen, als wenn dir nur gut zugeredet wird weiterhin 0815 Fotos nach Schema F zu bearbeiten und weiterhin entgegen deiner eigenen Definition bei deiner Bearbeitung auch die Luminanz zu verfälschen und somit dich selber und andere Unwissende zu belügen indem du behauptet du hättest "nur" die Farbe verändert.

  7. #37
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Hi Hans - Joachim,

    interessante fotografische Technik, die Du uns da zeigst. Einiges kenne ich noch aus meinen Anfängen als Schüler.. da haben wir im Fotolabor der Schule die Farbentwicklung etc.. auch am Wickel gehabt. Das ist aber ewig her und schön, sowas mal wieder zusehen.

    Gestern gab es einen Beitrag im TV, wo die Unterwasserwelt und das Sehen der Fische mit monocolor, bicolor- und tricolor Rezeptoren und den verschobenen Farb-Spektren die Wahrnehmungswelt der Fische an den Riffen deutlich machen sollte. Insbesondere sah man deutlich, das wir mit unseren Augen und tricolorem Sehen, eine gänzlich andere Wahrnehmung der Farbenpracht der Riffbewohner haben als die Fische selbst. Die "Tarnen" sich da in den für uns schillerndsten Farben in so einem Riff.. wo man sich fragt, wie können sich diese für uns so auffälligen Fische in knalligem Gelb oder blau oder Orange so tarnen.. bis man die bicolore Sichtweise einmal vor Augen geführt bekam..

    War ein äusserst interessanter Beitrag am gestrigen Tage.

    Sofort musste ich bei Deinem Beitrag daran denken.. vielen Dank für das Zeigen der Bilder.. gern mehr davon, wo es jetzt ja scheinbar flott mit den Uploads geht.

    LG
    Henry
    Hallo Henry,

    Jetzt habe ich den Film auch gesehen, und zwar in der Wiederholung auf ARTE. Sehr interessant!
    Ich habe vor einiger Zeit einmal einen ähnlichen Film über das Sehvermögen der Bienen gesehen, also über dasselbe Thema. Die Bienen sehen die rote Blüte nicht in ROT sondern, sagen wir mal, in BLAU und "springen" auf BLAU an, weil ihr Instinkt ihnen sagt, daß bei BLAU etwas zu holen ist.
    Wir Menschen sehen unsere Umgebung aber immer gleich und je öfter wir sie sehen, desto vertrauter wird sie uns und desto weniger sehen wir sie. Dies ist menschlich, aber auch ein großer Fehler, dem wir entggegenwirken sollten, wobei die Fotografie helfen kann.

    LG
    Hans-Joachim.


    Dann noch einmal ein Bild für die Bienen:

    _MG_4957 Reinheit FF.jpg

  8. #38
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    Zitat Zitat von Photokunzt Beitrag anzeigen
    [...]
    Deine FFF-Bearbeitung schadet deinen Fotos mehr als das Sie dadurch aufgewertet werden - bei deinem letzten Foto würde ein passender Crop und das Korrigieren von Objektivverzeichnungen und stürzenden Linien viel mehr bringen und es nicht verkitschen, wie es bei deiner letzten Bearbeitung der Fall ist. Viel besser wäre natürlich noch vor der Aufnahme dafür zu sorgen, dass der Sensor ein interessantes Bild einfängt.
    Das mögen jetzt für dich alles harte Worte sein, aber glaub mir, diese können dich fotografisch weiter bringen, als wenn dir nur gut zugeredet wird weiterhin 0815 Fotos nach Schema F zu bearbeiten und weiterhin entgegen deiner eigenen Definition bei deiner Bearbeitung auch die Luminanz zu verfälschen und somit dich selber und andere Unwissende zu belügen indem du behauptet du hättest "nur" die Farbe verändert.
    Ich habe nichts gegen klare Worte und auch nichts gegen unterschiedliche Meinungen, die vehement vertreten werden. Es sollte aber immer klar sein, dass es speziell bei solchen außergewöhnlichen Bildern keine einzige Wahrheit gibt. Die gibt es vielleicht bei technischen Fragen: Natürlich sind auf dem fraglichen Foto Objektivverzeichnungen zu sehen, die man sinvollerweise korrigieren könnte. Aber ob das hier gezeigte Endergebnis der Bearbeitung "Kitsch" ist oder eine interessante Verfremdung, darüber darf jeder eine eigene Meinung haben.

    Nicht schön finde ich, wenn es dann ins Persönliche abgeleitet und "dich und andere belügen" halte ich für keinen förderlichen Umgangston. So wie ich den Thread mitverfolgt habe, kann man Gienauer hier keinesfalls eine bewusste Lüge unterstellen sondern allenfalls eine nicht 100% korrekte Verwendung der Fachbegriffe.

    Um bei der Sache zu bleiben: Ich teile weder die Begeisterung für diese Verfremdungen, die ich auf die Dauer etwas zu beliebig finde, noch kann ich die Empörung verstehen. Ich sehe das als Experimente, die vielleicht in einzelnen Fällen ein interessantes, sehenswertes Ergebnis bringen und vor allem die Neugier und den Spieltrieb befriedigen, und die Gienauer eben mit anderen teilen will. Passender fände ich es allerdings, die vielen Bilder in einer persönlichen Galerie im DCC abzulegen und dafür hier im Forum die verwendete Technik anhand einiger ausgewählter Bilder zu erklären und dann ggf. zu diskutieren.

  9. #39
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    Standard AW: Falschfarbenfotos (FFF)

    Hallo Gienauer,
    mich persönlich interessiert solches ebv Vorgehen schon deshalb nicht, weil es sich,schlicht , auf eine blose Änderung des Abbildes bezieht.Klar kann man hier von neuer 'Sichtweise' reden,aber ohne diese auch nur Annähernd zu erläutern/erklären, können letztlich wohl nur wenige etwas damit anfangen.
    Ich denke man liegt Falsch,wenn man glaubt,dass die bloße Benutzung von (Art) Verfremdungs- Filtern oder ähnliches, würden ein Bild automatisch interessanter werden lassen,oder gar in seiner inhaltlichen Aussage für die meisten Betrachter,steigern.Für mich stehen sie nicht in einer (notwendigen) besonderen,Beziehung zum Abgebildeten um ihm einen neuen,wenn auch subjektiv empfunden 'Wert' zu geben.
    Mir helfen dabei auch keine Überlegungen ,welche sich auf technische Fragen beziehen,die auch noch aus dem Video/TV Bereich (Luminanz ectr.) kommen oder Verweise auf das Sehen von Tieren (ist halt deren Leben angepasst).

    Gruß Jörg

  10. #40
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    Standard AW: Falschfarbenfotos (FFF)

    Natürlich sind in meinen BIldern verschiedene "Bildfehler" erkennbar, die ich teils bewußt nicht korrigiert habe, teils habe ich sie vielleicht auch übersehen. Darum geht es mir hier aber nicht, deshalb möchte ich auch nicht darüber diskutieren.

    Ich glaube, es ist jetzt nötig, die FalschFarbenTechnik einmal zu erklären. Dabei hatte ich schon geschrieben, daß es eine sehr simple Technik ist, die eigentlich jeder herausfinden kann, der Freude daran hat, mit Photoshop o.a. Bearbeitungssoftware ein wenig zu experimentieren. Und zum Experimentieren (nicht nur mit dem Ziel der Verfremdung) wollte ich u.a. animieren.

    Es handelt sich bei der FFF-Technik schlicht um Solarisation. Schon in meinen analogen Zeiten habe ich hin und wieder in der Dunkelkammer durch eine zweite, starke, aber kurze Überbelichtung (dann ohne Negativ in der Filmbühne) des anentwickelten Positivbildes eine Pseudosolarisation mit dem Sabattiereffekt erstellt. Die eigentliche Solarisation ist dagegen eine Umkehr der Tonwerte auf Film durch eine vielleicht tausendfache Überbelichtung. Bei der Pseudo-S. findet nur eine teilweise Tonwertumkehr durch Zwischenbelichtung bei der Entwicklung statt. - Das war analog.

    Bei der digitalen Solarisation ist das ein wenig anders. Der Filter "Solarisation" mischt nämlich das Bildnegativ mit dem Bildpositiv, was dann der analogen Solarisation ähneln soll.

    Dabei entsteht ein sehr dunkles Bild, das ich dann durch Korrektur der Tonwerte zu einem "normalen" Bildeindruck verändert habe.

    Hierzu ein Beispiel, wobei es sich um ein einfaches Testbild handelt und nicht behauptet werden soll, daß das FFF-Ergebnis nun das bessere/schönere/interessantere Bild sein soll.

    Das Ausgangsbild, der Himmel wird dabei maskiert:

    IMG_12331 Elmarit 35 f 4.jpg

    Der Filter "Solarisation" wird auf den übrigen Teil des Bildes (Gebäude) angewendet:

    IMG_12332 Elmarit 35 f 4.jpg

    Da mir dies zu dunkel ist, korrigiere ich die Tonwerte:

    IMG_1234 Elmarit 35 f 4.jpg

    Das ist schon alles!

    (Für die Bildfehler-Sucher: das Gebäude ist nicht 100%ig ausgerichtet.)

    Die Solarisation wird in der digitalen Fotografie kaum noch angewendet, jedenfalls kenne ich keine Bildbeispiele. In den 30er bis 70er Jahren des letzten Jahrhunderts aber war sie quasi "in". Die bekannten Aktstudien von ManRay sind ein Beispiel dafür.

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