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Thema: Kiev 60 und ihre "Ableger" 6C und "Arax"

  1. #1
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    Standard Kiev 60 und ihre "Ableger" 6C und "Arax"

    Arsenal Kiev 6C.jpg

    Hersteller:
    Arsenal, Kiev, Ukraine
    Gegründet 1764 als Munitionsfabrik. Seit 1917 auch landwirtschaftliche Geräte und Werkzeuge. 1946 Übernahme der Zeiss-Anlagen, Produktion von militärischen und zivilen optischen Geräten. 1949 erste Massen-Kamera "Kiev 2". Vereinfachte Kopien von Hasselblad-, Zeiss Ikon-, Minox-, Nikon- und Pentacon-Kameras. Entwicklung und Herstellung von Kameras für die russische Raumfahrt. Ende 2009 wird die Kameraproduktion eingestellt. Arsenal konzentriert sich auf Rüstungs-, Zielerfassungs-, Verkehrs-, Mess- und Medizintechnik. Die Kamera- und Objektivproduktion und -reparatur wird von etlichen kleinen Firmen mit den vorhandenen Teilen noch wenige Jahre fortgeführt.

    Typ:
    Kiev 6C (Киев-6C); vorliegend Typ 2b (CT1506) mit Umbau auf 4,5x6cm, Gerät für Inland-Verkauf.

    Baujahr:
    1971 - 1986, vorliegendes Gerät 1974 -1980

    Bildträger:
    Rollfilm 120 oder 220, 12 oder 24 Bilder 4,5x6cm, 15 - 27DIN.
    (Bildgröße 6 x 9cm sehr selten; 6 x 6cm am häufigsten; 6 x 4,5cm ist selten, möglicherweise Umbau nach Verlassen des Werkes.)

    Verschluss:
    Horizontaler Tuch-Schlitzverschluss, 1/2 - 1/1000s + B,

    Objektiv:
    Pentacon-Six-Bajonett mit Verriegelungsring (P6), hier mit:
    Reproduktionsobjektiv, bestehend aus: Objektiv Rodenstock Apo-Ronar 1:9/150mm, Verschluss Copal-No.0 (Blende 9 - 64, Zentralverschluss 1 - 1/500s, B + T, Handaufzug, Drahtauslöser, Betriebsartenwahl, Blitzsynchr. X - M, PC-Buchse), Tubus mit Schneckengang und Adapter; Objektivdeckel und Gummi-Streulichtblende.

    Sucher:
    1. Faltbarer Schachtsucher als Draufsichtsucher, Durchsicht-Rahmensucher oder Durchsichtreflexsucher;
    2. Pentaprismensucher mit TTL-Belichtungsmessung (Blenden-, Zeit- und DIN-/GOST-Einstellung (GOST 8 - 1000)), Umschalter für GeräteTyp, 1 Batterie 4,5 Volt oder 3 Knopfzellen, einseitig verriegelbar. GOST ist etwa gleich ISO.

    Beschreibung:
    Riesige schwere Rollfilm-SLR in klassischem Aussehen, Nachbau der Pentacon Six; schwarz beledertes Metallgehäuse, Kappe mattchrom; Auslöser mit Gewinde links, Schnellspannhebel ohne Doppelschaltsperre rechts, Achse exzentrisch, darauf DIN-Einstellung, daneben Umschalter 12 oder 24 Bilder (120er oder 220er Film), Zeiten-Einstellung links; Hebel zur Offenblendmessung am Tubus; Knebelriegel links unten zum Öffnen, verschiebbare Andruckplatte für 120er oder 220er Filme; kein Zubehörschuh, PC-Buchse links unten, 3/8“-Stativgewinde.
    Neupreis Typ 1a 1971: 690 Rubel.

    Masse:
    172 x 157 (117 ohne Sucher) x 97mm, 1250g (Ohne Film, mit Pentaprismensucher)

    Stromversorgung:
    - - -

    Zubehör:
    Kameradeckel, Gummi-Streulichtblende 62mm, Leder-Umhängetasche
    Geändert von hinnerker (10.04.2015 um 06:23 Uhr)

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  3. #2
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    Standard ARAX 60 MLU

    Hier die überarbeitete Kiev 60 von Arax. Ich packe das jetzt einfach mit hier rein, auch wenn die Kiev 6C ein anderes Modell ist. Vielleicht kann man da ja den Threadtitel überarbeiten, dass hier alle Kiev 60 Ableger reinkommen.





    Arax ist eine Firma aus Kiev, die unter anderem die Kiev 60 und Kiev 88 Kameras überarbeitet und so Sachen wie Spiegelvorauslösung einbaut. Ich habe mir für unschlagbare 272€ inkl. Versand mal so eine nagelneue Arax 60 MLU (Mirror Lock-Up) mit 1 Jahr Garantie gegönnt, da ich gern mal eine Kiev 60 haben wollte und man unterm Strich genauso viel oder mehr ausgibt wenn man anfängt eine gebrauchte Kiev 60 nach der anderen zu kaufen, bis mal eine dabei ist die ordentlich funktioniert...

    Unterschied zur Werks-Kiev 60 sind die Spiegelvorauslösung, eingeklebter Stoff im Spiegelkasten gegen Reflektionen, wohl eine bessere Lackierung und das Schild mit dem ARAX Logo. Die Kameras sind nachjustiert und funktionieren im Gegensatz zu den Modellen ab Werk, wie sie sollen. Auf der Arax homepage steht das alles nochmal ausführlich.


    Bei meiner hatte ich etwas Pech: Die Verschlusszeiten waren für mich nicht ausreichend genau justiert, aber das konnte ich nach Rücksprache selbst schnell nachjustieren und jetzt sind die Zeiten so genau wie ich sie haben will.
    Wie das geht steht z.B. hier unter Punkt 5: http://www.kievaholic.com/kiev60kalibration.html
    Es ist wirklich super einfach, es fehlten bei mir 4 klicks Vorspannung auf dem zweiten Verschlusstuch. Unerlässlich ist allerdings dass man die Verschlusszeiten messen kann.
    Wer jetzt Angst bekommt, den kann ich beruhigen. Ich hätte die Kamera auch zurückschicken können und die in Kiev hätten das für mich gemacht. Aber wozu Geld und Zeit verschwenden?
    Gevorg meinte ich hätte auch vor dem Bestellen sagen können, dass sie bitte nachsehen sollen, dass die Zeiten auch so und so genau sind.

    Ein weiterer Kritikpunkt war der Blendenhebel im Spiegelkasten, der wohl für die ukrainischen und russischen Objektive justiert ist und den man für manche Zeiss-Optiken evtl. nachstellem muss. Das ist aber auch schnell getan, wenn man das richtige Werkzeug hat.


    Dann zu den konstruktionsbedingten Problemen, die Arax auch nicht beheben kann:

    1) Filmtransport: Da die Kamera den Bildschritt nicht misst, ist der Transport von Arax mit Augenmerk auf das Verhindern von Bildüberlappungen auf eine durchschnittliche Film- und Filmrollendicke eingestellt.
    Das bedeutet dass man zum Teil nur 11, zum Teil aber auch 13 Bilder auf die Rolle bekommt.
    Ich behelfe mir, indem ich für jeden Typ Film den richtigen Startpunkt beim Einlegen notiere und immer den gleichen Typ Rollen verwende.
    Auf den Fomapan 100 auf der eigenen Rolle gehen normal eingelegt nur 11 Bilder. Nimmt man aber die Kodakrollen (z.B. vom 400XT) und legt ihn knapp ein, passen 13 Bilder drauf.
    Hier muss man also ein bisschen rumprobieren bis alles passt.
    2) Lichtleck beim Transportieren: Wenn man den Verschluss aufzieht, werden die Verschlusstücher beim Spannen etwas auseinander gezogen, wodurch sich kurz vor Ende des Transportvorgangs ein kleines Lichtleck bildet.
    Einfache Abhilfe: Beim Transportieren Deckel drauf oder irgendwie anders abdecken - kein großer Umstand.



    Nun aber zu den schönen Dingen: das Gerät macht Spaß! Und wie!

    Die Kunststoff-Mattscheibe ist einwandfrei und zeigt mit 53x53mm 90% des Bildes, der Spiegelschlag ist gar nicht so schlimm und m.M.n. weniger wuchtig als bei der Pentacon Six, die Filmplanlage ist super und die Rückwand ist gut verriegelt.
    Der Schachtsucher ist der beste und ausgefeilteste den ich je benutzt habe, auch das TTL-Prisma ist super und misst prinzipiell sehr genau. Meines macht aber seit ein paar Tagen Probleme, habe auf den letzten 2 Filmen einige ziemlich falsch belichtete Bilder dabei - dem muss ich mal auf den Grund gehen.



    Insgesamt in jeder Hinsicht ein starkes Stück diese Kamera. Positiv wie auch negativ. Aber hey, das nennt man Charakter!



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  5. #3
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    Noch eine praxisrelevante Sache: der Bildausschnitt.
    Hier nur eine grobe Darstellung von dem was man ungefähr im Sucher sieht und was dann auf dem Film landet.


    Das TTL-Prisma zeigt ca. 45x49mm:





    Der Schachtsucher zeigt die gesamte Mattscheibe von 53x53mm, das Bild ist aber ebenfalls ein gutes Stück nach unten versetzt: (wenn nicht gar noch mehr als auf dem Beispielbild!)





    Die Versetzung des Bildes kommt von der Position und Länge des Spiegels.
    Irgendwie müssen das Auflagemaß und die Baugröße ja auch realisiert werden - wenn der Spiegel das gesamte Bild wiedergeben würde, dann wäre man schnell bei der Größe einer Pentax oder Mamiya 6x7.

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  7. #4
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    Ich habe mir jetzt auch eine Kiev 60 mit TTL Prisma gekauft. Dazu hab ich ein paar Fragen,
    ich hoffe es ist o.k. da sich das hier anhänge!?


    Der Aufzughebel funktioniert an sich, auch der Filmtransport, was mich etwas irritiert ist
    das er sich in Endstellung noch ca 5 mm mit etwas widerstand (ohne Gewalt!) Richtung
    Kamera drehen lässt?



    2017-12-17-13-01-47-927.jpg
    2017-12-17-13-02-01-444.jpg

    Der microprism ring der Mattscheibe ist im Vergleich zur normalen Praktica oder
    Canon sehr fein, ich kann sehr schwer erkennen wann es scharf ist. Ist das normal?
    Gibt es da auch andere Scheiben?

    2017-12-17-13-06-22-176.jpg

    Ich habe gelesen das es Klebekits gibt um das innere der Kamera gegen reflexionen
    zu schützen! Ich habe bei meiner nichts glänzendes gefunden was reflexionen
    verursachen könnte? Hab ich da was übersehen oder gibt es da verschiedene Kiev
    60 Ausführungen?

    2017-12-17-13-13-15-529.jpg
    2017-12-17-13-14-07-655.jpg

  8. #5
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    Zitat Zitat von gdh1 Beitrag anzeigen
    Der Aufzughebel funktioniert an sich, auch der Filmtransport, was mich etwas irritiert ist
    das er sich in Endstellung noch ca 5 mm mit etwas widerstand (ohne Gewalt!) Richtung
    Kamera drehen lässt?
    So ein paar mm sind normal.

    Zitat Zitat von gdh1 Beitrag anzeigen
    Der microprism ring der Mattscheibe ist im Vergleich zur normalen Praktica oder
    Canon sehr fein, ich kann sehr schwer erkennen wann es scharf ist. Ist das normal?
    Gibt es da auch andere Scheiben?
    Ist normal. Setz mal ein "dunkleres" als F2.8-Objektiv dran (das Flektogon 4/50 z.B.), dann ist der Schärfewechsel im Microprismenring deutlicher zu sehen. Ich z.B. verwende aber sowieso nur das Schnittbild bzw. den äußeren mattierten Bereich, geht mit der Lupe einfach genauer. Austauschscheiben gibt es auch - oder auch hier - man kann sich auch eine der neueren Rollei-HighD-Scheiben reinschneidern. Nach dem Wechsel sollte man aber unbedingt die Scheibe justieren und ggf. auch die Werte des TTL-Prismas anpassen.

    Zitat Zitat von gdh1 Beitrag anzeigen
    Ich habe gelesen das es Klebekits gibt um das innere der Kamera gegen reflexionen
    zu schützen! Ich habe bei meiner nichts glänzendes gefunden was reflexionen
    verursachen könnte? Hab ich da was übersehen oder gibt es da verschiedene Kiev
    60 Ausführungen?
    Gibt es, kommt vermutlich auch auf das Produktionsjahr und den Zustand der Mangelwirtschaft an Meine ist z.B. innen schon ab Werk schön mattschwarz gestrichen gewesen, aber ich habe auch schon mal eine mit ziemlich glänzender Oberfläche innen in den Händen gehabt.

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


  10. #6
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    Zu Hebel und Scheibe kann ich gar nix sagen.
    Zum Innenraum - ist der "Schwarz glänzend" oder "Schwarz matt"?
    Bei den älteren Kiev (und einigen Praktisixen) war es wohl eher "Schwarz glänzend" ; es gibt da Beflockungssets, die man verwenden kann.

    VG
    Holger
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", DD_Ihagee :


  12. #7
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    Vielen Dank euch beiden für die schnellen Antworten!

    Jetzt wo du es schreibst macht es Sinn mit dem microprism ring, da ja bei MF in der Regel stärker abgeblendet wird, daran hatte ich nicht gedacht. Der Schnittbildindikator funktioniert super.

    Ich hatte wohl Glück, mein TTL Prisma misst mit der Eingebauten Scheibe sehr genau.

    Die Kamera ist innen Matt und hat ja die geriffelten Seiten, ich hoffe das es ausreicht.

    Ich habe heute einen Probefilm belichtet um die Lichtdichtigkeit, Bildschritt und zumindest die Zeiten 1/125 bis 1/2 zu überprüfen.

    Kann man einen S/W Rollfilm auch bei Rossman zum Entwickeln abgeben? Hab auf deren Seite nichts gefunden.

    Gruß

  13. #8
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    Zitat Zitat von gdh1 Beitrag anzeigen

    Kann man einen S/W Rollfilm auch bei Rossman zum Entwickeln abgeben? Hab auf deren Seite nichts gefunden.

    Gruß
    Ja, geht auch, aber die s/w-Abzüge sind etwas teurer als Farbe (und taugen quasi nix).

    2,55€ für die Entwicklung + 30 Cent pro 13x18-s/w-Abzug (also 13x13 bei 6x6). Rechne aber mit ca. 8-14 Tagen Laufzeit. Da geht es schneller, wenn Du Dir ein kleines Entwicklung-Set für zuhause kaufst

  14. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


  15. #9
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    Stimmt - die Abzüge taugen nichts außer- man gibt ein großes Format an. So ab 20x20.
    Dann bekommt man (bekam ich) diese Abzüge in 15×15 mit einem umlaufenden weißem Rand.
    Sehr hübsch!

    VG
    Holger

    P.S. Seit einiger Zeit entwickle ich lieber selber, scanne ein und schicke online zum Dienstleister...geht super!
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

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  17. #10
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    Standard

    Mittlerweile hab ich meinen S/W Film von Rossmann abgeholt, Entwickeln + 10 Bilder in 9x13 haben mich 4.05 eur gekostet. 7 tage hat es gedauert.

    Natürlich hat auch meine Kiev keinen korrekten Bildschritt obwohl es der Verkäufer in der Verkaufsanzeige extra erwähnt hatte. Auf Nachfrage soll ich den Film etwas weiter drehen, was den selben Effekt haben dürfte wie der "Trick" mit dem Öffnen der Rückwand nach dem Zweiten aufziehen. Das muss ich noch testen.

    2018-01-21-13-18-42-942.jpg

    Auch bei meiner gibt es ein Lichtleck beim Spannen, hier hatte ich die Kamera dabei aber direkt ins Licht gehalten!

    Normal dürfte das nicht sooo schlimm sein.

    Nach Sägen und Feilen hab ich nun auch das 35-kp 1,8/140 an der Kiev je nach verwendetem Helicoid reicht es von 15 cm bis unendlich. Ich muss es aber noch schwärzen, sobald die passende Streulichtblende da ist werde ich einen neuen Film laden.

    2018-01-21-13-11-38-320.jpg

    Gruß

  18. 3 Benutzer sagen "Danke", gdh1 :


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