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Thema: Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8

  1. #1
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    Standard Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8

    Das schlechteste Objektiv der Welt
    Ein Test des Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8 für den M42 Anschluss, des schlechtesten Objektivs der Welt. Zugegeben ist der Titel das „schlechteste Objektiv der Welt“ vermutlich übertrieben, aber es handelt sich um das schlechteste Objektiv, welches ich bis jetzt in den Händen hatte. Damit ist das Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8 eine echte Kuriosität.

    Es gibt zu dem Test auch ein Video bei Youtube:


    Technische Daten
    Hersteller: Hanimex
    Brennweite: 28mm
    Lichtstärke: F/2.8 – F/22
    Blende: 6 Lammellen
    Anschluss: M42
    Naheinstellgrenze: ca. 35cm
    Maße: ca. 47mm x 60mm (Länge x Durchmesser)
    Gewicht: ca. 218g
    Filtergewinde: 52mm
    Sonstiges: Multicoated
    Name:  H7076735_dxo.jpg
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Größe:  55,3 KB

    Schärfe
    Bei Blende 2.8 wirkt das gesamte Bild unscharf. Bei Blende 5.6 wird zumindest die Bildmitte halbwegs scharf, zumindest einige Details sind zu erkennen. Die Schärfe des Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8 ist trotzdem deutlich geringer als die, der meisten anderen Objektive.
    Ich habe mit dem Objektiv meinen üblichen Schärfetest durchgeführt. (Wer ihn sich ansehen möchte, findet ihn in meinem Blog.) Spannender war aber der Vergleich zu einem 20 € CCTv Objektiv. Selbst dieses absolute Billigobjektiv liefert schärfere Bilder als das Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8.

    Hanimex Hanimar Blende 8 Bildrand
    Name:  blogblende8rand.jpg
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Größe:  174,3 KB

    CCTV Objektiv Blende 8 Bildrand
    Name:  blogblende8rand100prozent.jpg
Hits: 5433
Größe:  214,2 KB

    An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen: Mein Exemplar ist in einem guten Zustand und weißt keinerlei Beschädigungen auf. Es handelt sich auch nicht um einen Fehlfokus.

    Ghosting
    Der Eindruck der Unschärfe bei Blende 2.8 wird zusätzlich durch starke Überstrahlungen (Ghosting) verstärkt. Bei einem Porträitobjektiv hätten diese Eigenschaften noch eine gewisse Anziehungskraft, für ein Weitwinkelobjektiv ist dies aber absolut inakzeptabel. Die Überstrahlungen verschwinden zumindest – wie üblich- durch Abblenden.
    Name:  blogclosefocusandghosting28100prozent.jpg
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Größe:  29,2 KB

    Bokeh
    Ich kommentiere dies Qualität des Bokehs grundsätzlich nicht, da hier subjektives Empfinden eine große Rolle spielt. Ich denke aber, dass dem Bokeh des Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8 nur sehr wenige Fotografen etwas abgewinnen werden können.
    Blende 2.8:
    Name:  blogbokeh28.jpg
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Größe:  37,9 KB

    Blende 5.6:
    Name:  blogbokeh56.jpg
Hits: 5499
Größe:  43,8 KB

    Chromatische Abberationen
    Bei Offenblende sind die CAs auf den ersten Blick durch die Unschärfe verdeckt. Bei Blende 5.6 sind sie deutlich sichtbar. Fairerweise sollte aber gesagt werden, dass viele Objektive mit CAs in diesem Umfang zu kämpfen haben, das Ergebnis ist daher zwar nicht berauschend, aber auch nicht extrem schlecht.
    Name:  blogcas56100prozent.jpg
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    Flares
    Das Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8 trägt die Mehrfachvergütung (M.C. = multicoated) bereits im Namen. Davon zu merken ist jedoch wenig. Auch ohne das die Sonne in der Nähe des Bildes ist, treten oft kaum sichtbare, minimal bläuliche Flares auf, welche den Kontrast deutlich verringern.
    Name:  blogflares56.jpg
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Größe:  33,3 KB
    Wie auf den Beispielbildern zu sehen ist, sind auch die typischen Flares stark ausgeprägt.

    Fazit zum Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8
    Dieser Test dürfte gezeigt haben, warum ich das Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8 eingangs als das schlechteste Objektiv der Welt bezeichnet habe. Es handelt sich wirklich um eine Kuriosität. Zum ernsthaften Fotografieren ist es aber definitiv nicht geeignet!

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", xJanX :


  3. #2
    DCC Admin Avatar von klein_Adlerauge
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    Hmm, hmm... Also die Flares finde ich jetzt nicht sonderlich dramatisch, da gibt´s wesentlich Schlimmeres. Im Gegenteil, die sehen ja sogar recht ansprechend aus. Flares sind mit einem Weitwinkel immer zu erwarten, wenn man eine starke Lichtquelle im Bild außerhalb der optischen Achse hat.

    Die Bilder, die Du zum Thema Schärfe zeigst, sind in der Tat nicht sonderlich gut. Sogar gar nicht gut. Quasi so schlecht, das ich mich fragen muss, ob da nicht noch was anderes eine Rolle spielt. Ich habe inzwischen zwei Säcke voll "Billigoptiken" hier liegen und so schlecht ist wirklich keine. Normalerweise ist immer irgendwas scharf, selbst bei sonst im Internet total verrissenen Optiken. Ich vermute also, das entweder das Objektiv einen (vielleicht nicht äußerlich ersichtlichen) Schaden hat, oder etwas anderes nicht stimmt. Bei Hanimex kenne ich mich nicht aus, vermutlich steckt einer der großen japanischen Linsenschleifer dahinter. Es würde mich wundern, wenn die so schlechte Linsen fertigen würden - die haben oder hatten ja auch zumindest in Fachkreisen einen Namen zu verlieren.

    Bist Du Dir denn sicher, bei Deinem Testaufbau alles richtig gemacht zu haben? Ich konnte z.B. aus Deinen Ausführungen nicht entnehmen, wie Du fokussiert hast. Fokussierst Du z.B. bei Offenblende und blendet dann erst für das Bild ab, dann kannst Du einem möglicherweise vorhandenem Fokus-Shifting schnell auf den Leim gehen. Und an den Bildrändern kommt die Bildfeldwölbung ins Spiel, wie praktinafan erst neulich noch zum Thema Objektivtest festgestellt hat. Du kannst also nicht davon ausgehen, dass wenn bei einem Objektiv auf das Zentrum fokussiert der Rand scharf ist, das beim nächsten auch so sein muss. Besser wäre, das mit einem sich ins Bild kontinuierlich erstreckendem Randbereich zu testen, da würde man dann zumindest sehen, ob es "irgendwo" scharf ist. Auch möglich ist, dass es an Deiner Cam nicht taugt, an einem anderen System aber zumindest brauchbar ist.

    Aber ich will jetzt auch nicht zu viel kritisieren und in Frage stellen. Toll ist auf jeden Fall, dass Du Deine Erfahrung teilst. Und bestimmt ist das Teil nix tolles. Nur bei Superlativen bin ich immer etwas vorsichtig.

    LG,
    Heino

  4. #3
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    doch doch, es gibt durchaus so schlechte Objektive.
    das hier erinnert mich stark an die Beroflex/Autorevuenon/Carenar Objektive mit den großen abgerundeten Nobben. Es hat auch die gleiche Mittelmarkierung! Im Übrigend ist das ein kleiner Tipp am Rande: Schaut beim Kauf von Importeur-Linsen auf makante Details in der Beschriftung/ der Anordnung von Skalen und nicht auf das Label - besonders bei der Mittelmarkierung haben einige Hersteller Brennweitenübergreifend immer auf das selbe Design gesetzt, fast wie ein Markenzeichen.
    Hier einmal Bilder der Mittelmarkierung verschiedener 35er aus der sehr schwachen Serie von Import-Gläsern - alle haben die selbe Mittelmarkierung wie dein Hanimax und scheinen so aus der selben Manufakur zu stammen:


    Ich hatte selbst ein 35mm von Hanimax, dass aus einer vollkommen anderen Manufaktur zu stammen schien. Es besaß eine ganz vernünftige Abbildungsleistung und eine recht wertig anmutende Mechanik. Das soll nur zum Ausdruck bringen das Hanimax nicht gleich Hanimax sein muss.
    Hier ein paar Bilder der Linse, leider habe ich damals keine der Mittelmarkierung gemacht.


    Geändert von Bastl (15.07.2014 um 22:15 Uhr)

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bastl :


  6. #4
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    Zitat Zitat von klein_Adlerauge Beitrag anzeigen
    Bist Du Dir denn sicher, bei Deinem Testaufbau alles richtig gemacht zu haben? Ich konnte z.B. aus Deinen Ausführungen nicht entnehmen, wie Du fokussiert hast.
    Hallo,

    ich verstehe deine Skepsis völlig. Ich selber dachte auch, das kann doch nicht sein. Besonders die extrem schlechte Leistung bei Offenblende. Ganz außschließen, dass das Objektiv eine nicht sichtbatre Beschädigung hat, kann ich selbstverständlich nicht. Aber es weißt keine äußerlichen Spuren auf und die Gläser waren auch bei genauer Betrachtung makellose.

    Gerne beschreibe ich meinen Testaufbau nochmal genauer:
    Die Testbilder wurden alle mit einer Olympus OM-D E-M10 gemacht. Die Kamera befand sich auf einem Stativ, der Bildstabilisator war ausgeschaltet, der Anti-Schock eingeschaltet und die Bilder wurden mit Selbstauslöser gemacht. Es liegt also nicht an Vibrationen durch den Verschluss und Verwacklungen. Den Adapter habe ich auch schon mit anderen Objektiven benutzt, welche wesentlich besser Ergebnisse liefern. (Die Testbilder in einem anderen Beitrag hier im DCC vom Pentacon 3.5/30 wurden am selben Tag mit dem gleichen Aufbau gemacht und sind sehr scharf.)
    Ich habe für jede Blende 4 - 5x auf die Bildmitte fokussiert und dann nochmal 4 - 5x auf den Rand und jeweils das beste Bild für Mitte und Rand einzeln ausgewählt. Fokussiert habe ich mit teilweise nur mit der Live-View-Lupe und teilweise mit der Live-View-Lupe plus Fokuspeaking.
    Die Testbilder der Pentacon Objektive habe ich am gleichen Tag mit dem gleichen Adapter und dem gleichen Aufbau gemacht. Also das Pentacon abgeschraubt und das Hanimex drangeschraubt. Da gerade die Bilder des Petacon 3.5/30 ausgezeichnet sind, kann ich sicher ausschließen, dass es an meinem Versuchsaufbau liegt.
    Die hier eingestellten Bilder zur Schärfe sind übrigens 100% Ausschnitte, welche auf folgende Weise entstanden sind: Die Raws wurden in DxO Optics Pro geladen, mit der Einstellung "Keine Korrekuren" als JPGs mit Qualität 100 exportiert und dann beschnitten.
    Vermutlich hätte ich meine "Versuchsmethode" direkt erläutern sollen.

    Zu den Flares: Die starken Flares bei direktem Gegenlicht haben in der Tat etwas und ließen sich zumindest gezielt einsetzen. Leider kommt es auch, wenn die Sonne aus einer ganz anderen Richtung scheint, zu großflächigen, auf den ersten Blick kaum sichtbaren Flares, welche den Kontrast stark reduzieren. Dies ist bei alten Weitwinkelobjektiven sicherlich nicht ungewöhnlich, aber für ein Objektiv mit "multicoated" im Namen, auch nicht gerade überzeugend. Mein überspitzter Kommentar vom "schlechtesten Objektiv der Welt" bezog sich aber in der Tat auf die Schärfe und das Ghosting.

    Grüße,
    Jan

  7. #5
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    Diese miese Leistung verwundert mich nicht, gerade die einfachen Weitwinkel (5 Linser wie dieses 2.8/28er) sind im Nahbereich heillos überfordert; das (optisch) 4mm dicke Sensorglas der MFTs trägt nun auch nicht gerade zur Bestleistung bei.

  8. #6
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von barney Beitrag anzeigen
    ....das (optisch) 4mm dicke Sensorglas der MFTs trägt nun auch nicht gerade zur Bestleistung bei.
    Sag, hast Du wirklich verstanden, wovon in diesem Blog die Rede ist?

  9. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    So ein Teil kam mir auch mal ins Haus... als Varexon 2.8/35mm gelabelt. Grottenschlecht...

    Es handelte sich, wenn ich es recht entsinne um eine koreanische "Billig-Schmiede" für Optische Gläser.
    In der Tat eines der übelsten Gläser, das ich je vor eine Kamera geschraubt habe.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (15.07.2014 um 21:18 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #8
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    das stimmt, alle diese gläser hatten eine "Made in Korea" Gravierung. Mir sind bisher 2,8 35er 2,8 28er und 2,8 135er mit M42 und Pentax K Anschluss unter die Finger gekommen. Die Weitwinkel waren alle einfach nur grottenschlecht - so schlecht das man sie sogar schon wieder fast für Lomografieprojekte benutzen könnte. Die 135er waren zwar auch sehr sehr blass ,kontrastschwach und besaßen chroma das einen schwindlig wird, aber zumindest waren sie einigermaßen scharf in der Bildmitte so das sie für den ein oder anderen neuanfänger in Verbindung mit Makro Ringen zu für ein paar experimente zu gebrauchen sind. Aber man hat ja doch eine ziemlich große Auswahl an 135er mit M42 Anschluss von denen es sehr viel ordentlicherere Linsen für das selbe kleine Geld auf Flohmärkten gibt.

  11. #9
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    So ein Teil kam mir auch mal ins Haus... als Varexon 2.8/35mm gelabelt. Grottenschlecht...

    Es handelte sich, wenn ich es recht entsinne um eine koreanische "Billig-Schmiede" für Optische Gläser.
    In der Tat eines der übelsten Gläser, das ich je vor eine Kamera geschraubt habe.

    LG
    Henry
    Ein Kumpel hatte sich in den Siebziger Jahren zu seiner Ricoh mit M42-Anschluß zwei Weltblick-Objektive 35mm und 135mm zugelegt. Beide waren auch grottenschlecht. Da haperte es auch an der Zentrierung und einem Unendlichpunkt, der nicht erreicht werden konnte. Vielleicht stammen die von gleichen Hersteller.

    LG
    Waveguide

  12. #10
    Spitzenkommentierer
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    Hanimex, Beroflex und Weltblick scheinen die Handelsmarkennamen zu sein, um die man einen Bogen machen sollte. Die scheinen alle durch die Reihe grottenschlecht zu sein. Wenn jemand Ausnahmen kennt, bitte posten. Hingegen lassen sich von Revue, Porst, Rexagon (eher unbekannt), teilweise auch noch Exakta ganz ordentliche Optiken finden.

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