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Thema: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

  1. #11
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Hi Markus,

    ist schon klar, was Du vorhast, aber eben auch sehr gefährlich in Bezug auf die exakte Positionierung.
    Ich hatte selbiges gedanklich ja selbst mal hier durchgespielt und um Mithilfe gebeten..

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?12854-Aufruf

    Mit einer Schraubfassung, die im M42 Adapter rauf und runter gefahren werden kann, wäre dies wohl möglich gewesen, jedoch hab ich letztlich Abstand davon genommen, weil auch die Justage des exakten Positions-Punktes nur experimentell ermittelt werden kann. Um das optische System, unabhängig von Deinen Ausführungen zu den Sensor Eigenheiten in Relation zu alten Objektiven, korrekt zu einander zu justieren um zumindest annähernd den Werkszustand zu erhalten, wirst Du nicht ohne optische Vermessung des Systems an einer Bank hinbekommen.
    Mindeste Voraussetzung wäre nach meiner Ansicht, um reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen, ein entsprechendes LiveView Bild, das Du aber mit den alten 5D's nicht bekommst.

    Deshalb habe ich da meine berechtigten Zweifel, ob Du mit dem eingeschlagenen Weg zufrieden sein wirst. Ob Dir eine 1000D da weiterhilft.. ich kann es nicht ermessen, weil ich die Kamera und insbesondere das LCD Panel nicht kenne.

    Gleichwohl drücke ich Dir die Daumen für das Gelingen..

    LG
    Henry

  2. #12
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Die Sinnhaftigkeit des Liveview fällt mir da für diesen Einsatz noch nicht recht ein.
    Den Abstand der Hinterlinse kann ich ja auch nur bei abgenommenem Objektiv justieren - selbst wenn die Hinterlinse in einem Schraubadapter verstellbar ist. Sonst brauchts ja noch ne Öffnung mit nem Hebelchen und langem Schlitz seitlich im Tubus, um diesen Schraubadapter zu schrauben ohne das Objektiv abzunehmen.

    Von einem M42 Schraubadapter mit vorhandenen kurzen M42 Schraubadaptern (z.B. M39 Adapter-M42 Adapterring) sehe ich lieber ab. Das Ding schlackert im M42. Liegt also meiner Ansicht nicht plan genug. Um die Parallelität zwischen Objektiv-Hauptteil und Rücklinse zu sichern, komme ich nicht um Unterlegringe und einen planen Anschlag rum.
    Das Gute bei dem bisher gegangenen Weg ist, dass ich alle FD Teile im Originalzustand habe, und nur eventuell mal zusätzliche Löcher oder Gewinde reinscheiden möchte - bei Bedarf kann ich also z.B. die Rücklinse in das Originalteil einschrauben und wieder montieren - das ist ja auch reizvoll bei den reversiblen Umbauten.
    Der übliche Umbau Weg mit starker Modifikation der Originalteile steht mir also zusätzlich noch offen.
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  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Klar kannst Du nur mit abgenommenem Objektiv justieren. Jedoch kannst Du Dir mit Teilstrichen (Edding oder ähnlichem) auf Linse und Fassung markieren, die den Stand der Drehung/Steigung der Linse im Gewinde widerspiegeln.
    Mit dem LiveView kannst Du schon recht exakt die Ergebnisse der Teilstrichrelationen kontrollieren, wenn Du einen klar definierten Abstand zu einem Fokusobjekt vom Stativ aus fixierst.
    So kannst Du die Veränderungen schon einschätzen und entsprechend korrigieren. Mit einer 5D, bei der Du neben der eigenen Fokusungenauigkeit nun versuchst Veränderungen des Eintritts der Spektren zu beurteilen, wirst Du vermutlich nichts werden. So zumindest meine Meinung, denn meine Versuche mit dem Porst und den Spacern hat mich das irgendwie deutlicher beurteilen lassen. Deshalb rücke ich auch von den Umbauten dieser Objektive ab.

    Wenn Du die Rücklinse nicht mehr in den definierten Abstand lt. Rechnung bringen kannst, ist letztlich das Ergebnis sicher nicht befriedigend. Insofern ist zumindest bei Deiner Entscheidung, den Vorgang reversibel zu machen, der richtige Weg eingeschlagen worden. So hast Du zumindest die Option, die Linse wieder in den ursprünglichen Mount zurück zu setzen und den Weg mit der Übertragung des Rückteil des FD Bajonettes noch einzuschlagen.

    Gerade das 1.2/85mm und das 1.2/55mm SSC sind mechanische Meisterleistungen was die Platzierung und Exaktheit der Ausführung anbelangt. Dies mit den "Heim-Mitteln" befriedigend zu erreichen, stellt eine hohe Anforderung an den Umbauer aus meiner Sicht.

    LG
    Henry

  4. #14
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Hi,
    der erste Arbeitsschrit bei dieser Konversion kann IMHO nur sein: Messen!
    Da ein Bild bekanntlich mehr sagt, als tausend Worte...
    Name:  Messuhr..jpg
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Größe:  118,4 KB

    Nur so kann ich diesen doch anspruchsvollen Umbau vorstellen: Ein Meßuhrenhalter mit Magnetfuß und eine Meßuhr (0,01mm) ermitteln das Mass, das die Linse im neuen Adapter haben muss.
    Noch genauer, bzw. um sich vor einer Überraschung zu schützen, weil das Mass plötzlich total aus dem Ruder gelaufen ist: Demotage aller Objektiv-verlängernden Elemente (meistens Fokusring), sodass nur der Objektivkörper als Massbezug dient.

    Grüße
    Dirk

  5. #15
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Und selbst so wird das nix gescheites, da erstmal das Objektiv von vorn "nackig" gemacht werden muss, um den Anschlag für die Unendlichkeitsjustage zu überprüfen bzw. auf das maximal mögliche Moment zu bringen. Soll heißen entfernen und konstruktiv so weit einfahren, das der Helicoid nicht mehr mit den Schrauben, sondern seinem natürlichen Anschlag begrenzt wird. Erst danach sind Messungen sinnvoll.
    Dies wäre das brauchbare Meßnormal. Dann kann auch der Bajonettring für die Sonnenblende/das Filtergewinde (zum Schutz der Frontlinse) wieder aufgeschraubt werden.

    Dieses methodische Vorgehen insgesamt, nach dem Schaffen der Meßbasis die Messung vorzunehmen, ist vollkommen richtig.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (18.10.2010 um 20:14 Uhr)

  6. #16
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    So, am Wochenende gehts weiter.

    Neben der nötigen Zeit habe ich auch noch etwas weiteres Equipment angeschafft - eine kleine Fräse. Ne Proxxon MF 70, winziges Teil, vermutlich super langsam. Mal schauen ob ich sie schon bei diesem Umbau einweihe, oder ob das noch gut so geht. Für die Fräse wirds noch genug Aufgaben geben :-)

    Messchieber, Messsuhren und Magnetfuß-Arm habe ich auch rumstehen, mal schauen wie ich vorgehen werde.
    Prinzipbedingt kann man durchaus auch auf die ganze von euch empfohlenen Zerlegerei vor der Messung verzichten - man sollte dann halt den Unendlichanschlag beim Anpaßen der Hinterlinsen-Adaption nicht ändern, und z.B. die Fokussierung auf unendlich fixieren. Bei mir werden es eh nur Relativmessungen - alter Stand gleich 0, und dann dazu die Abweichung.

    Da ich weiterhin versuche keine Canon Teile destruktiv zu verändern, habe ich bei Bedarf auch mehrere Anläufe mit neu gedrehten Hinterlinsen-Haltern.
    Wenn mir also doch mal das 0-Maß verloren geht, montiere ich wieder die Canon Original Teile ran, und messe nochmals.
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  7. #17
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    Ich bin am Wochenende zwar wesentlich weiter gekommen, aber fertig bin ich leider noch nicht.
    Da kam unter anderem noch ein Canon FD 400mm/2.8 L dazwischen, welches meine Aufmerksamkeit doch etwas auf sich gezogen hat.

    Letztlich habe ich dann einen 5D sicheren Zwischenstand ohne Blendenfunktion und ohne Unendlich zusammengebaut, und dieses Objektiv für eine Akt-Fotosession bei mir genutzt.
    Die Ergebnisse davon waren auf dern ersten Blick am Rechner schon ganz nett.

    So langsam überlege ich mir, ob ich bei solchen Fotosessions nicht eh mehr in Richting Dauerlicht machen soll, und mal ein berüchtigtes Baustrahler-Studio zusammen stelle. Die passenden hochlichstarken Objektive habe ich jetzt dafür - und so bekomme ich mehr Atmosphäre in die Bilder.
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  8. #18
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Gestern habe ich wieder an dem 85er geschraubt.

    Die bewegliche Optikeinheit mit welcher fokussiert wird, kommt bei Unendlich der feststehenden Rücklinse sehr nah. Deswegen habe ich meine Idee einer per Unterlegring wechselbaren Änderung der Rücklinsenlage aufgegeben. Die Halterung der Rücklinse selbst habe ich schon längers passgenau gedreht und jetzt immer wieder optimiert.
    Wobei passgenau bei der kleinen Rotwerk-Drehbank schon schweierig ist. Diese kleine Drehbank ist zwar schon sehr nett und hilfeich, hat aber einiges an Toleranzen. Wenns mir mal lagweilig wird, kann ich mal nen Artikel über Werkzeug zu komplexen Objektivumbauten schreiben. Eben kam noch mein Teilapperat - mit dem hoffe ich dann auch das EF Bajonett endlich angehen zu können.

    Die Rücklinse hält momentan alleinig durch Reibung - im Endstand muß ich da noch eine Sicherung vornehmen, nicht dass mir die Linse bei nem Temperarutwechsel in den Spiegelkasten fällt.
    Gestern war bin ich tatsächlich über Unendlich hinaus gekommen - was aber an einer falsch herum eingelegten Rücklinse lag. Damit erreicht man bei den kurzen Zwischentests allerdings keine gute Qualität - was nicht so erstaunlich ist.

    Ich hatte dann mit (richtigstehender) Rücklinse noch mit dem Spiegelanschlag zu kämpfen, deswegen habe ich diese immer weiter ins Objektiv geschoben, den letzten Part habe ich wegen der Lautstärke von Hand gedreht - also mit der Drehbank, nur das Futter von Hand gedreht anstatt motorisch :-)
    Erst Bildergebnisse (also mit verschobener Rücklinse) sind nicht so schlecht - allerdings scheint das Objektiv noch eine Aversion gegen die Beschriftung einer Zeiss Optik zu haben, diese überstrahlt extrem - bei der darauf stehenden Pentax Optik gabs kein Problem.

    Da bin ich mal gespannt, wie der Unterschied an einer Cropkamera mit dem richtigen optischen Aufbau ohne Verschiebung aussieht.
    Aber erst noch Unnedlich erreichen, Nutzbarkeit an der unmodifizierten 5D sicherstellen - und die Blende in Betrieb nehmen.
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  9. #19
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    Standard AW: Canon FD 85mm 1:1.2 L Umbau auf EF Bajonett DIY

    Hi Markus,

    wie groß ist der Durchmesser der feststehenden Rücklinse?

    Ich frage deshalb, weil ich Dir einen Mod, den ich an zwei Tokina AT-X (meines und das eines Kollegen) vorgenommen habe, aufzeigen will. Diesen hatte ich auch gedanklich beim 1,2/55mm SSC Aspherical, das ja ebenfalls das Problem mit der feststehend und am Mount eingefassten Rücklinse hat.

    Ich versuche mal, es zu beschreiben:

    Wenn der verwendete Adapter ein M42 Adapter ohne "Kragen" ist, bestünde die Möglichkeit, mittels eines Gewinderinges in M42, in den die Linse gefasst ist, die Linse im M42 Adapter rauf und runter zu fahren so weit Du es willst oder brauchst, wenn der Gewindering entsprechend "lang" ist (müsste wohl selbst hergestellt werden), bis die exakte Position erreicht ist. Dieser Gewindering, in den die Linse gefasst ist, läßt sich quasi stufenlos im M42 Adapter über die Gewindesteigung "Höhen-justieren".. Dies setzt allerdings voraus, das die Rück-Linse inkl. Fassung im Durchmesser nicht größer ist, als die Lichte innere Weite des M42 Adapter.

    Ein so hergestellter M42 Gewindering, sollte aussen dann das M42 Gewinde tragen und kann innen ein beliebiges "Verriegelungsgewinde" für die Linse haben.

    Du kannst so den M42 Adapter standardmäßig installieren und den Gewindering mit der Linse dann im Gewinde von aussen eindrehen/heranführen, bis es "passt".

    So würde ich mich der Sache wohl nähern wollen...

    LG
    Henry

  10. #20
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    Danke für den Tipp - aber das Thema hatten wir schon mal früher. Ich hab mir so ein M42 Gewinde und passenden Ring schon mal angeschaut, und allein so ist mir das in der von mir gesehenen Version zu wackelig. Da bräuchte es immer noch was zum flächigen Gegenschrauben, also z.B. einen zweiten M42 Ring - und dafür läßt die bewegte Rücklinse keinen Platz. Ich habe meinen Ring unter der Rücklinse der als Anschlag dient jetzt auf 0,3 mm runtergedreht, eventuell ist das schon zuviel, aber ich glaub mit einem Millimeter hat die (verschobenen) Rücklinse noch Kontakt mit der fokussierten Restoptik gehabt vor Unendlich.
    Beim Original ist die Dicke unter der Rücklinse auch sehr dünn.

    Vermutlich werde ich das 85er noch in einen erstmal nutzbaren Zustand ohne Spiegelschlag aber auch ohne Blende überführen, und ich dann mal um das FD 400/2.8L kümmern - der Besitzer bekommt trotz jahrelanger 400/2.8 Abstinenz jetzt Lust auf das Monster - was ich nur zu gut verstehen kann :-)
    Wenn das meins wäre, hätte ich es schon längst umgebaut, und mir den Rücken ruiniert ;-)
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