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Thema: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

  1. #1
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    Standard Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    Hallo zusammen,

    hab mal ein paar grundlegende Fragen bezüglich des Themas.

    - wie kann man aus der Spektivangabe (z.B. 15-45x60) Rückschlüsse auf den äquivalenten Brennweitenbereich ziehen? (bzw. aus anderen Angaben -> siehe Link)

    http://www.praktica.de/index.php?id=...rbinocular_pi1[showUid]=197&cHash=780262bbb9

    - wie könnte man die größte und kleinste (fixe)Blende bestimmen, um eine Aussage zur Lichtstärke zu haben? Auf Rückfrage bei PRAKTICA erhielt ich zur Antwort, man könnte von der Lichtstärke nicht direkt auf Blendenwerte zurückrechnen.

    Auf http://www.naturfotografie-digital.d...ar-tsn-884.php kann man ein paar schöne Bilder sehen, auch wenn das oben verlinkte Spektiv mit dem 2.300,-€ Superspektiv sicher nicht mithalten wird ;-)

    Mir geht es in erster Linie um Sinn/Unsinn eines solchen Vorhabens, da ein 1000-er Teleobjektiv ja bissel sperrig und auch nicht eben preiswert ist ;-)

    http://www.nikon-community.de/vbulle...t=77760&page=3

    Nur zu mit Euren ungeschönten Meinungen, auch wenn es evtl. bissel OT ist :-)
    ->wo paßt's besser hin?
    LG Achim

    "Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung – klar, einleuchtend und falsch."
    -- H.L.Mencken

  2. #2
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    Standard AW: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    Moin,

    es ist schwierig ohne Sensorangaben auf die äq. Brennweite zu schließen. Aber vielleicht kann ein Fuchs aus dem Forum dir hier noch weiterhelfen, was ich dir eigentlich zeigen wollte ist ein Tread der hier vor einiger Zeit mal durchgelaufen ist: http://www.digicamclub.de/showthread...iss+Photoscope
    Hier findest du sicher einige Praxis Erfahrungen zum Thema Spektive, und vor allen die Leute die sich damit beschäftigen. Hoffe ich konnte helfen,

    LG Pascal
    Der Leitfaden für Grossformat im Format 4x5
    https://pascal.leupin.casa besucht mich doch mal...
    www.flickr.com/photos/kabraxis/ Flickr

    Altglas Phase ? Alle abgeschlossen ! Ich fange dann mal wieder von vorne an ;-)

  3. #3
    Hardcore-Poster
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    Standard AW: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    Dario (Hercules) kann Dir da wahrscheinlich weiterhelfen,frag doch einfach mal bei ihm an.

    Gruß Jörg

  4. #4
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    Standard AW: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    ...schonmal Danke für die Tipps! Kamera ist 'ne EOS450D, aber die Brennweite für Kleinbild hätt auch gereicht. Bei PRAKTICA meinte man, 50mm würden bei KB etwa dem menschlichem Seheindruck entsprechen, wodurch 10fache Vergrößerung 500mm entsprechen sollen...? Das wären ja dann 750 bis 2250mm Brennweite mit dem Zwerg :-) Kann die Blende dann ja net so toll sein...
    LG Achim

    "Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung – klar, einleuchtend und falsch."
    -- H.L.Mencken

  5. #5
    Hercules
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    Standard AW: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    - Wenn Du ein Spektiv an eine DSLR anschliessen willst, geht das am besten mit einem 50mm Objektiv, alles andere ergibt Farbsäume und Verzeichnungen.

    - Noch besser ist ein Tele-Lens-System, das ist eine direkt Verbindung ohne Objektiv.

    - Der Brennweitenbereich errechnet sich aus Objektivbrennweite also 50mm x Cropfactor 1,6 x Okkularvergrösserung z.B. 50x. Ergibt 50mm x 1,6 = 80mm x 50 = 4000mm KB.

    - Es gibt nur eine Blende, meisst ist die 9 oder 11, je nach Spektiv.

    - Spektive sind überhaupt nicht sperrig, mein Swarovski ist 45cm lang, 80mm Durchmesser, wiegt mit allem ca. 2 Kg. Ein 800er Tele wiegt das dreifache und kostet das 5 fache.

    - Einziger Nachteil beim Spektiv, man muss manuell fokussieren und schnelle bewegende Motive kann man kaum einfangen

  6. #6
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    Standard AW: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    Zitat Zitat von Hercules Beitrag anzeigen
    - Wenn Du ein Spektiv an eine DSLR anschliessen willst, geht das am besten mit einem 50mm Objektiv, alles andere ergibt Farbsäume und Verzeichnungen.

    - Noch besser ist ein Tele-Lens-System, das ist eine direkt Verbindung ohne Objektiv.

    - Der Brennweitenbereich errechnet sich aus Objektivbrennweite also 50mm x Cropfactor 1,6 x Okkularvergrösserung z.B. 50x. Ergibt 50mm x 1,6 = 80mm x 50 = 4000mm KB.

    - Es gibt nur eine Blende, meisst ist die 9 oder 11, je nach Spektiv.

    - Spektive sind überhaupt nicht sperrig, mein Swarovski ist 45cm lang, 80mm Durchmesser, wiegt mit allem ca. 2 Kg. Ein 800er Tele wiegt das dreifache und kostet das 5 fache.

    - Einziger Nachteil beim Spektiv, man muss manuell fokussieren und schnelle bewegende Motive kann man kaum einfangen
    Beim verlinkten PRAKTICA gibt es einen T2-Adapter, womit mir deine Rechnung ohne 50mm-Objektiv nicht gelingt, weil dann ja kein Objektiv dazwischen sitzt ;-)

    Mit 'sperrig' war nur das Teleobjektiv aus dem Link gemeint, deshalb interessiert mich ja das Thema Spektive.
    LG Achim

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    -- H.L.Mencken

  7. #7
    Hercules
    Gast

    Standard AW: Hat jemand Erfahrungen mit Spektivfotografie?

    Beim Swarovski gibt es auch einen T2 Adapter, damit kann man ein TLS800, das ist eine Mischung aus Objektiv und Okullar direkt an der Cam befestigen, das ist ein 800mm Tele, ergibt an einer Crop Cam einen Brennweite von 1280mm KB.

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