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Thema: 70-200/2.8 EX DG Makro für Canon

  1. #1
    Tech-Admin Avatar von krebs9778
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    Standard 70-200/2.8 EX DG Makro für Canon

    Meine verwendete Hardware:

    * Canon EOS 350D
    * Sigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro
    * 2 GB CF Ultra II von von SanDisk

    Sigma bietet mir die Möglichkeit, Objektive für eine gewisse Zeit auszuleihen, damit ich diese ausgiebig testen und dann einen Bericht für alle Interessierten schreiben kann. Im Januar/Februar 2007 wurde mir unter anderem das 70-200/2.8 EX DG Makro zur Verfügung gestellt. 70mm Anfangsbrennweite zzgl. des Crop-Faktors erfordert natürlich spezielle Fotobereiche, in denen man mit dem Objektiv aktiv werden will. In der Hamburger HafenCity zum Beispiel konnte ich mit 70mm Anfangsbrennweite nicht viel anfangen, da die ganzen Neubauten einfach zu dicht beieinander stehen. Aber das 70-200er ist auch eher für Sport- oder Tierfotografie ausgelegt, vielleicht noch für Reportage-Aufnahmen, wenn man nicht ganz so nah ans Geschehen kann. Auf alle Fälle aber ist es enorm von Vorteil, eine durchgängige Blende von F2.8 zu haben, die auch noch bei vollen 200mm F2.8 leistet. Das macht sich zum Beispiel bei Konzertfotografie bezahlt, wenn das Licht schlechter ist.

    Über Sigma

    Rund 300 km nördlich von Tokio liegt die hochmoderne, fast 34.000 qm große SIGMA- Produktionsstätte Aizu. Malerisch eingebettet in die Landschaft zwischen dem Mt. Bandai und dem Inawashiro, dem saubersten See der Welt. Gegründet wurde die SIGMA Corporation am 9. September 1961 von Michihiro Yamaki in Tokio. In der Hauptstadt Japans sitzt auch heute noch die Zentrale des Unternehmens. Niederlassungen in den USA, Hong Kong, Singapur, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden übernehmen die regionale Verantwortung für das Marketing, den Vertrieb und den Service.

    Die SIGMA (Deutschland) GmbH wurde im Jahr 1979 gegründet. Mit ihrem Sitz in Rödermark bei Frankfurt betreut sie den führenden Marktdes Unternehmens in Europa und den drittwichtigsten weltweit.

    Technische Daten

    Die wichtigsten Eckdaten des Objektivs:

    Objektivtyp: 70-200/2,8 EX DG Makro
    Kameraanschluss: AF:
    HSM: CA, NA ,SA
    Bildwinkel (diagonal): 34,3°-12,3°
    Nahgrenze (cm): 100
    Vergrößerung: 1:3,5
    Filtergröße (mm): 77
    Maße (mm)
    Durchm. X Länge: 86,6x184,4
    Gewicht (g): 1380

    Aussehen

    Bisher hatte ich Objektive von Canon und Tamron in der Hand, Sigma nur mal sporadisch. Doch umso erfreuter war ich, als ich das 70-200er ausgepackt habe und erfreut feststellte, dass es sofort einen enorm hochwertigen Eindruck macht. Die L-Objektive von Canon wirken vielleicht noch ein wenig robuster und sind es vielleicht auch - aber wer sich für das Sigma-Objektiv entscheidet, bekommt ein schickes schwarzes (recht schweres) Zoomobjektiv, welches teils golden beschriftet ist und vorne einen dünnen Goldring vorweist.

    Schön: Am Objektiv befindet sich sofort eine Stativschelle mit praktischer Drehbefestigung - dieses "Zubehör" muss man also nicht mehr kaufen, ist ideal für unterwegs, wenn man auf sein Stativ zurückgreifen muss.
    Auf der Oberseite des Objektivs findet man den Naheinstellbereich für den manuellen Fokus; sehr gut ablesbar. Das Objektiv ist innenfokussierend, es "verlängert" sich also nicht beim zoomen. Wenn der Anschlag des Zoomens erreicht ist, merkt man einen leichten Widerstand, kann aber (ohne Funktion) weiterdrehen. Merkt man dann aber, dass da eben Ende war.

    Bei Freihandaufnahmen nervt der "Haken" für das Stativ ein wenig, dies sollte man lösen und nach oben schrauben, damit man besser an den Zoomring herankommt, der doch ziemlich nah am Objektivende ist. Dort findet man auch den Schiebeschalter, um von AF in MF zu wechseln. Ebenso findet man oben eine Markierung, um die Stativschelle immer gerade ausrichten zu können, sofern erwünscht. Empfinde ich als sehr praktisch.

    Verarbeitung

    Die Verarbeitung ist wirklich gut. Man merkt, dass man hier knapp 1.000 Euro in Händen hält. Sigma muss sich hier nicht mit einer anderen Farbe als Schwarz profilieren um zu zeigen, dass man hier ein echtes Schmuckstück in Händen hält.
    Der Zoomring lässt sich wunderbar drehen, hat genug Widerstand um nicht aus Versehen zu schnell und zu weit zu zoomen. Der manuelle Fokusring lässt sich schon schneller drehen, bietet aber auch genug Widerstand. Eventuell hätte ich doch eine endgültige Drehbegrenzung eingebaut, damit der Fotograf im Eifer des Gefechts merkt, wann Schluss ist mit fokussieren. Aber wer aufmerksam fotografiert, bekommt das problemlos mit.

    Die Stativschelle ist ebenfalls sehr gut verarbeitet und äuerst robust. Ich wollte jetzt nicht die äußerste Belastbarkeit in Sachen Kratzfestigkeit machen, doch die Schelle wirkt sehr robust und kratzfest.

    Sigma bietet 3 verschiedene Oberflächen für die Objektive an. Bei diesem Objektiv wird auf "EX-finish" gesetzt, siehe Bild.

    Handhabung

    Das 70-200/2.8 EX DG Makro hat ein paar Sigma-typische Leistungen mit an Bord, die ich gerne einmal kurz erläutern möchte.

    Das "EX" im Namen steht für "Exklusiv" - Exklusive Qualität, griffiges Design, elegantes Finish – das sind die Features der Sigma Profi-Schiene. Das EX Symbol kennzeichnet die anspruchsvolle Objektivserie (anstatt des roten L´s ;-)). Neben dem hohen Qualitätsstandard zeichnen sich diese Produkte durch exklusive Brennweitenbereiche und hohe Lichtstärken aus.

    "DG" steht für "Digital Grade" - Die digitalen SLR Kameras sind inzwischen fester Bestandteil des Marktes und Ihr Anteil wächst zunehmend. Wenngleich viele Objektive älterer Baureihen aufgrund des beibehaltenen Bajonettanschlusses der Kamera-Hersteller auch an den digitalen Boliden angeschlossen werden können, sollte diese Entscheidung überdacht werden.
    Wo in der analogen Fotografie ein Film das Motiv aufzeichnet, sitzt in der DSLR ein Sensor mit einer spiegelnden Glasoberfläche. Das Licht kann vom Sensor zur Rücklinse des Objektivs reflektiert werden und dadurch zu unerwünschten Reflexen und Qualitätsverlust führen. Dies verhindern wir bei den DG Objektiven mit der neuen, aufwendigen Mehrfachvergütung der Linsen.
    Wo analog eine chemische Aufzeichnung stattfindet wird das Bild digital elektronisch gespeichert. Die Anordnung und Beschaffenheit der Pixelsensoren verlangt eine äußerst hohe Auflösung und eine spezielle Ausrichtung der einfallenden Lichtstrahlen. Dies erreicht Sigma bei den DG Objektiven mit derem speziellen optischen Design, dessen Berechnungen die digitalen Ansprüche zugrunde liegen.

    APO - noch ein Ausflug in die Physik. Das Licht unterschiedlicher Wellenlängen wird von einem optischen System unterschiedlich stark gebrochen, da die Linsen für jede Wellenlänge eine andere Brennweite aufweisen. Daraus können Unschärfen im Bild entstehen, vorzugsweise bei längeren Brennweiten. Dem setzt Sigma die SLD (speziell niedrige Dispersion) Glaselemente entgegen. Durch die gezielte Kombination verschiedener Linsen wird die chromatische Aberration auf ein Minimum begrenzt und man erhält eine hervorragende Abbildungsqualität.

    Der Ultraschallmonitor - HSM (Hyper Sonic Motor). Der Antriebsmotor für die Scharfeinstellung kann entweder in dem Kameragehäuse sitzen oder im Objektiv selbst. Der Antrieb im Objektiv ist in der Regel der schnellere, zumal der jeweilige Motor auf sein Objektiv speziell abgestimmt wird. Bei etlichen Objektiven dieses Systems setzt Sigma Ultraschall angetriebene Motoren ein. An entsprechenden Kameras, die den Ultraschallantrieb unterstützen, können die HSM Objektive mit großem Bedienungskomfort eingesetzt werden. Die Scharfeinstellung erfolgt äußerst schnell und nahezu lautlos, was gerade in der Tier- und Sportfotografie von Bedeutung ist. Außerdem kann man jederzeit manuell in die Scharfeinstellung eingreifen, ohne den AF zuvor ausschalten zu müssen.

    Zu guter Letzt die bereits von mir angesprochene IF (Innenfokussierung). Bei den innenfokussierten Objektiven erfolgt die Scharfstellung durch das Verschieben der Linsen innerhalb des Objektivs. Dadurch ergeben sich vielerlei Vorteile:

    Es findet kaum eine Gewichtsverlagerung statt, was sich gerade bei größeren Objektiven andernfalls nachteilig auf das Handling auswirken kann.

    Die Scharfstellung kann schneller erfolgen als bei einer Geradführung oder eines rotierenden Schneckenganges.

    Die Frontlinse dreht sich beim Scharfstellen nicht mit. Dies erleichtert die Arbeit mit Filtern, die eine Drehfassung besitzen, wie zum Beispiel der beliebte Polarisationsfilter. Aus dem gleichen Grund kann die Gegenlichtblende eine tulpenförmige Form besitzen, da Sie beim Scharfstellen Ihre Stellung beibehält. Somit erfolgt ein optimaler Streulichtschutz sowohl für die lange wie auch die kurze Formatseite des Bildes.

    Fotografieren im AF (Autofokus) – Modus

    Das Fotografieren mit Autofokus macht richtig Laune. Durch den HSM Motor ist das Fokussieren in der Tat extrem leise und wirklich sehr schnell. Kein Vergleich mit anderen Objektiven, die ich bisher mal in der Hand hatte - Sigma hat mit dem HSM tatsächlich einen sehr leisen und schnellen Motor geschaffen, der es mir echt angetan hat.
    Der Autofokus trifft sehr schnell, bei 70mm wie auch bei 200mm. Meine Testaufnahmen hatten eine sehr angenehme Farbtreue - nicht übersättigt, nicht unnatürlich, sondern wirklich so, wie man die Farben auch in Natura sieht. Das habe ich auch bei der Nachbearbeitung gemerkt: An den Farben musste ich kaum was machen. Die durchgängige Lichtstärke von F/2.8 macht sich bezahlt, vor allem dann, wenn es etwas dunkler wird - Freihand-Aufnahmen sind weiterhin möglich.

    100cm Mindestabstand sind okay, damit kann man durchaus arbeiten.

    Ich habe mit verschiedenen Blenden gearbeitet; bei F/2.8 war die extrem geringe Schärfentiefe ein nettes Stilelement, um Personen im Vordergrund hervorzuheben - auch bei kleineren Blenden konnte man sehen, wie exakt die Schärfe sitzt. Auch schön, dass man trotz aktiviertem AF noch manuell eingreifen konnte, der Ring dafür wird nicht blockiert.

    Wenn jetzt noch ein Bildstabilisator mit an Bord wäre, wäre es ein echt großer Konkurrent zu Canon´s 70-200/2.8 L. Aber auch so muss sich das Objektiv echt nicht verstecken.

    Fotografieren im MF (manueller Fokus) – Modus

    Den manuellen Fokus setze ich nur bei Makroaufnahmen und Landschaftsaufnahmen ein, ansonsten habe ich eigentlich immer auf den AF vertraut.
    Der Abbildungsmaßstab des Objektivs beträgt 1:3,5 - damit kann man ansprechende Makros machen, sollte aber keine Wunder erwarten, dafür reicht der Abbildungsmaßstab dann doch nicht aus. Aber ich denke, dass man sich ein 70-200er auch nicht unbedingt für erstklassige Makroaufnahmen zulegt.

    Das manuelle Fokussieren ist ziemlich genau, die von mir angesprochene "Problematik" des sich nicht selsbt stoppenden Fokussierrings habe ich nur manchmal erlebt, als es halt mal schnell gehen musste - aber eigentlich merkt man den leichten Widerstand, wenn man am Ende der Fokussierung angelangt ist.

    Preis

    Rund 950 Euro kostet das Objektiv und somit weniger als das brennweiten gleiche L-Objektiv von Canon. Jedoch muss man hier beim Sigma auf einen Bildstabilisator verzichten.

    Fazit

    Etwas unter 1.000 Euro muss man auf den Tisch legen, wenn man das 70-200/2.8 EX DG Makro sein Eigen nennen möchte. Dieses Objektiv aus der Profiklasse von Sigma leistet wirklich hervorragende Arbeit, ist scharf, schnell, leise, hat eine durchgehende Blende von F/2.8 - aber keinen Bildstabilisator. Wer unbedingt einen haben möchte, muss sich nach dem "OS"-Zusatz von Sigma umsehen. Diese Objektive hätten einen optischen Bildstabilisator.

    Wer ein top Objektiv haben möchte und vor 1,4kg Gewicht nicht zurückschreckt für 70-200mm, der kann sich auf alle Fälle das 70-200/2.8 EX DG Makro genauer ansehen.

    70-200.jpg

  2. #2
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: 70-200/2.8 EX DG Makro für Canon

    Das Sigma ist ein guter Tipp, ich bin sehr zufrieden. Einmal musste Sigma den AF-Motor tauschen, einmal gab es Probleme mit den Kontakten, aber seit der Reinigung (roter Radiergummi) dieser Messingteile funktioniert es.

    Die Bildqualität ist erstklassig:

    http://www.flickr.com/photos/padiej/...7612821834617/
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  3. #3
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: 70-200/2.8 EX DG Makro für Canon

    Ein Berufsfotograf, der mit Nikon arbeitet, meinte, das Sigma wäre besser als das von Nikon (auf der D700).
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
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  4. #4
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    Der Artikel bzw. Testbericht ist wirklich super.

  5. #5
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    Bei der Optik treten ab und zu Punkte / Tropfen hinter der Frontlinse auf.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  6. #6
    Ist noch neu hier Avatar von Mudarika
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    Dass das von Sigma besser sein soll hab ich auch schon gehört, aber noch nicht getestet. Vielleicht sollte ich das mal machen. Bin gespannt wie die Bildreihen für meine Bearbeitungen werden.

  7. #7
    Ist noch neu hier Avatar von sieger
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    Guter Bericht, stehe gerade auch vor einer Kaufentscheidung!
    Es gibt immer Leute die meinen, sie seien schlauer als ich. Das Schlimmste ist, sie sind

  8. #8
    Moderator Avatar von RetinaReflex
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    Für Nikon User ein absolut empfehlenswertes Objektiv, aber als Canon User würde ich das 2,8L von Canon mit wie auch ohne IS als I Version wie als II Version vorziehen.

  9. #9
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    Netter Bericht, bin gerade bei einem Kauf und das hat mir sehrgeholfen

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