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Thema: Leica Elmarit R 2.8/28mm

  1. #101
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Zitat Zitat von kilgore72 Beitrag anzeigen
    Also ich hab letztens ne ganze Serie mit der 5D MK II und dem Leica 28-er im AV-Modus, mit Chip und Blende 5.6 geschossen..... solch starke Vignettierungen sind mir dabei nicht aufgefallen, kann bei Bedarf wenn gewünscht gerne welche einstellen.

    LG
    Thomas
    So ist es.
    Bei f5.6 spielt die Vignettierung nahezu keine Rolle mehr, weder beim 28er Elmarit noch beim 28er Yashica ML. Zumindest an meiner 5D ist das so. Auch wenn man die Bilderserie mit der 5DII aus Post #72 betrachtet, ist die Vignettierung bei f5.6 vernachlässigbar.
    Auch wenn solche Testbilder bei Offenblende erschreckend wirken - in der Realität spielt das ganze in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Und wann fotografiert man mit einem 28er schon bei Offenblende ?
    LG
    Stefan

    Sony A7, A6500, A6000, VNEX
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    Endlich: loeffel auf flickr
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  2. #102
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Dies mit so einem Halbsatz... "Die Genauigkeit der Belichtungsmessung ist eigentlich nicht mein Thema.. " abzutun, trifft da nicht den Kern der Sache.. es sind aus meiner Sicht etliche Faktoren, die Du ja auch ansatzweise nennst, die einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Vignettierung ausüben. ...
    Deshalb habe ich die Problematik der Belichtungsmessung ja auch noch erklärt.
    Und erklärt welcher Einfluß durch den AF Chip zu erwarten ist - und wie das zu nutzen ist.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Dazu sollte man dann noch die Feststellung von Marcus = FD-ler in die Betrachtung mit einbeziehen (da ging es um die reine Sensorvignettierung verschiedener Kameras, selbst ohne angesetztes Objektiv ---> http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=15651
    ...
    Dazu würde ich aber auch meine Erklärung in dem genannten Thread empfehlen.
    Der Test hat meiner Ansicht nach keine Aussagekraft, ob und wie der Sensor selbst zu Abschattungen führt. Wenn auf den Sensor weniger Licht fällt, wirds dunkler. Und dadurch daß in der Sensor-Ecke genähert betrachtet fast 3/4 des Lichtes nicht ankommt aufgrund des Spiegelkastens, dürfte genügend sein um die Messmethode gehörig in Frage zu stellen.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Ansonsten bin ich der Meinung, vergleichendes Bildmaterial anderer 28er an einer EOS 5D MKII sagen mehr, als irgendwelche Spekulationen, die wir hier anstellen.
    ...
    Ja vergleichendes Bildmaterial ist wirklich interessant. Unter anderem um zu sehen, welche Optiken sich da hervortun. Und ob eine Abhängigkeit von der Kamera feststellbar ist z.B. zwischen EOS 5D und 5DII.
    Mir scheints öfters so, wie wenn Du Theorie nicht ganz so sehr liebst wie Vergleichsaufnahmen durch schöne Objektive - es sei Dir gegönnt - trotzdem sehe ich auch studiumsbedingt den Nutzen von der öden theoretischen Optik + CCD Datenblättern, CCD/CMOS-Schulung, Fachbüchern und dem ganzen Kram.

    So zum Beispiel ist auch bei so Tests eine theoretische Grundlage wichtig - sonst würden wir vielleicht noch lange herumrätseln weshalb Sensoren vignettieren.
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  3. #103
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    Zitat Zitat von Loeffel Beitrag anzeigen
    ...Auch wenn solche Testbilder bei Offenblende erschreckend wirken - in der Realität spielt das ganze in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Und wann fotografiert man mit einem 28er schon bei Offenblende ?
    Kann ich für ein 28er nicht so genau sagen - aber beim 24er und 35er nutze ich gerne und oft die Blende 1.4.
    Das Kiron 28/2.0 nutze ich nicht so oft - ist offen bißchen arg weich und unscharf. Das Olympus 28/2.8 nutze ich bei ganz verschiedenen Blenden-Einstellungen.

    Kann es eigentlich sein, dass das Olympus 28mm/2.8 recht verbreitet ist? Falls ja, wäre es eventuell eine gute Vergleichsbasis.
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  4. #104
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Deshalb habe ich die Problematik der Belichtungsmessung ja auch noch erklärt.
    Und erklärt welcher Einfluß durch den AF Chip zu erwarten ist - und wie das zu nutzen ist.
    Das der AF Chip damit zu tun haben kann, wurde ja bereits schon von mir dargelegt.. da hat es der Erklärung nicht bedurft. Wir haben das auch bereits vor Jahren abgehandelt... und erklärt.

    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post105266


    Dazu würde ich aber auch meine Erklärung in dem genannten Thread empfehlen.
    Der Test hat meiner Ansicht nach keine Aussagekraft, ob und wie der Sensor selbst zu Abschattungen führt. Wenn auf den Sensor weniger Licht fällt, wirds dunkler.
    Richtig, deshalb auch die Sache mit dem Hinweis auf die Arbeitsweise des Beli mit und ohne Chip, den ich in den Bildstrecken gezeigt habe..

    Und dadurch daß in der Sensor-Ecke genähert betrachtet fast 3/4 des Lichtes nicht ankommt aufgrund des Spiegelkastens, dürfte genügend sein um die Messmethode gehörig in Frage zu stellen.
    Wieso aufgrund des Spiegelkastens.. wo nimmst Du das wieder her?

    Der Spiegelkasten einer 5D MKII mit einer Diagonale von rund 51mm im Vergleich zu dem Spiegelkasten einer Leica R4 mit 46,5mm 4,5mm größer in der Diagonalen und dürfte so sicher nicht zu einer Zunahme der Abschattung beitragen, egal wie er beschaffen ist.

    Wo Du da jetzt eine zusätzliche Vignettierung durch "Nichtankommen von fast 3/4 des Lichtes aufgrund des Spiegelkasten" hervorzauberst, verstehe ich offen gesagt nicht.

    Der Sensor der 5D ist noch minimal kleiner als das reale 24x36mm Kleinbildformat des Filmes, das Auflagemaß bei beiden Kameras gleich, wenn der Adapter dran sitzt. Welchen Einfluss da dieser ohnehin größere Spiegelkasten haben sollte.. ich weiß es nicht?

    Für mich bleibt es dabei.. wie ich bereits ausführte.. die Stärke mit der das in Erscheinung tritt, ist abhängig von der Messung der Belichtung und deren Intensität sowie dem gewählten Abstand vom Motiv. Auch und in entscheidendem Maße dürfte es abhängig davon sein, ob ich gegen eine Graukarte messe oder gegen eine helle Wand oder eine durchschnittliche Landschaftszene im Infinity-Bereich.

    Bei einer weißen Wand, wird dieser Effekt aufgrund der Belichtungsmessung auf das reine Weiß viel "ärger" ausfallen, weil im AV Modus durch den hohen Reflektionsgrad des Weiß der Belichtungsmesser auf seine Definition eines mittleren Grau (mit deutlich geringerem Reflektionsgrad) die Belichtungszeit verkürzt und damit die Vignettierung extrem in Erscheinung tritt.

    Zudem wird im AV Mode auch der Abstand und die Gemischverteilung der Reflektionsgrade der in der Szene vorkommenden Licht und Reflektionsgegenstände wichtig und entscheiden über den letztlich in einer Normalaufnahme kaum vorkommenden Effektgrad.

    Wie ja bereits übereinstimmend von den meisten hier erklärt wurde, treten diese Effekt bei Normalszenen kaum auf und bei f4 und spätestens bei f5.6 in dunklen Szenen ist das ohnehin vorbei, was der damals geltenden Regel, das ein Leica Objektiv zu seiner Höchstleistung aufläuft, wenn es um zwei Blende abgeblendet wird.

    Aber den Vergleichsbilderthread sollten wir unbedingt mal angehen.. aber nicht mit einer weißen Wand..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. #105
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    Ich kann da nicht ganz folgen, was Vignettierung mit der Belichtung zu tun hat, aber vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch.

    Ich betrachte die Vignettierung das Verhaeltnis der Grauwerte in der Mitte zu den Grauwerten in der Ecke aus (bzw. den Verlauf dieses Verhaeltnisses)
    (bei Aufnahme einer Graukarte).

    In erster Naeherung skaliere ich doch beide gleich wenn ich die Belichtung aendere, so dass sich an dem Verhaeltnis nichts aendern sollte.
    (die Naeherung beinhaltet, dass ich Rauschen vernachlaessige und annehme dass die Grauwerte linear mit der Belichtungszeit skalieren)

  6. #106
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Das der AF Chip damit zu tun haben kann, wurde ja bereits schon von mir dargelegt.. da hat es der Erklärung nicht bedurft. Wir haben das auch bereits vor Jahren abgehandelt... und erklärt.
    ..
    Aber ohne Lösungswege, die seit einiger Zeit mit programmierbaren Adaptern bereit steht.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Wieso aufgrund des Spiegelkastens.. wo nimmst Du das wieder her?
    ..
    Durch ne Überlegung:

    Woher kommt das Licht bei Marcus Experiment?
    ->Irgendwo von ner großen Lichtquelle, z.B. dem Himmel, ne Zimmerwand oder so.

    Woher kommt das Licht für jeden einzelnen Pixel?
    -> Abhängig von der Mikrolinse auf dem Sensor grob aus ner Art sehr breiten Keule.
    Das ist so ähnlich vorstellbar wie die Licht-Intensitätskeule von Strahlern oder LEDs. Nur halt wieder der optische Weg umgekehrt.
    In der Sensormitte ist diese Keule selbst wenn sie sehr breit ist komplett. Aus der Sensormitte sieht der Pixel sehr viel vom Himmel.
    Am Sensorrand im Spiegelkasten (vorstellbar wir in nem großen Karton in der Ecke sitzend), sieht der Pixel den Himmel direkt über sich - aber wenn der Blick etwas breiter wird, sieht man die zwei dunklen Spiegel-Schacht-Wände. Das heißt von der vorherigen Lichtkeule kommt ganz grob genähert nur noch 1/4 an. Genaugenommen ist's mehr.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Der Spiegelkasten einer 5D MKII mit einer Diagonale von rund 51mm im Vergleich zu dem Spiegelkasten einer Leica R4 mit 46,5mm 4,5mm größer in der Diagonalen und dürfte so sicher nicht zu einer Zunahme der Abschattung beitragen, egal wie er beschaffen ist.

    Wo Du da jetzt eine zusätzliche Vignettierung durch "Nichtankommen von fast 3/4 des Lichtes aufgrund des Spiegelkasten" hervorzauberst, verstehe ich offen gesagt nicht.
    ..
    Ja genau, Marcus Versuch hat hat nichts mit der Abschattung die wir hier beim 28er Elmarit sehen zu tun!
    Marcus Versuch zeigt die Abschattung durch den Spiegelkasten - welche in der fotografischen Praxis für uns solange ohne Bedeutung ist, solange wir keine Optiken mit Rücklinsen größer der Spiegelkasten-Diagonale verwenden. Und selbst wenn wir das machen, ist das Ergebniss nicht übertragbar.


    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Bei einer weißen Wand, wird dieser Effekt aufgrund der Belichtungsmessung auf das reine Weiß viel "ärger" ausfallen, weil im AV Modus durch den hohen Reflektionsgrad des Weiß der Belichtungsmesser auf seine Definition eines mittleren Grau (mit deutlich geringerem Reflektionsgrad) die Belichtungszeit verkürzt und damit die Vignettierung extrem in Erscheinung tritt.
    ...
    Wie ja bereits übereinstimmend von den meisten hier erklärt wurde, treten diese Effekt bei Normalszenen kaum auf und bei f4 und spätestens bei f5.6 in dunklen Szenen ist das ohnehin vorbei, was der damals geltenden Regel, das ein Leica Objektiv zu seiner Höchstleistung aufläuft, wenn es um zwei Blende abgeblendet wird.
    ..
    Die Vignettierung die man empfindet ist sicherlich abhängig von zig Faktoren. Deswegen sind vergleichbare weiße Wände ganz gut für nen Vergleich.
    Techniwsch betrachtet ist Vignettierung messbar - und auch wirklich vergleichbar. Solange bei der DSLR alles schön linear läuft, ists egal ob das Gesamtbild eher hell oder dunkel ist. Die Foikussierung hat sicher nen Einfluß. Die blende sowieso.

    Kam der Spruch "Offenblende gleich Arbeitsblende!" nicht sogar von Leica - oder Leicanutzern?

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Aber den Vergleichsbilderthread sollten wir unbedingt mal angehen.. aber nicht mit einer weißen Wand..
    Schade, das wäre meiner Meinung nach ziemliche das Optimum für so nen Test - ohne Laborequipment.
    Dürfte natürlich auch gerne ne andere Farbe haben, oder Papier sein.

    Reale Landschaftsaufnahmen, oder Stilleben, oder was weiß ich - sind zwar viel hübscher. Aber im Sinne eines Vergleiches wenig hilfreich - zumindest wenn man nicht alle Aufnahmen einer Vergleichsserie vom selben Motiv macht. K
    ann man machen - oder gleich bleiben lassen wegen fehlendem Informationsgewinn. Meiner Meinung nach.
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  7. #107
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    Hallo zusammen,

    ich hoffe, dass ist jetzt der richtige Thread - ansonsten bitte einfach löschen.

    Hat jemand Erfahrung mit Objektiven der Modellreihe: 11259 ?
    Die sollen ja angeblich nicht an der 5D II funktionieren, da der Spiegel anschlägt.
    Weiß jemand näheres?
    Bin am überlegen mir doch noch ein 28er anzuschaffen.

    LG - Andreas
    Unterwegs mit: Sony Nex-5N und Canon EOS 5D MK II ...
    MF: Leitz Elmarit-R 2.8/28mm, Leitz Summicron-R 2.0/50mm, Leitz Makro-Elmarit-R 2.8/60mm, Leitz Elmarit-R 2.8/90mm, Leitz Elmar-R 4/180mm, Zeiss Distagon T* 2/35mm ZE, Zeiss Sonnar T* 2.8/135mm C/Y
    AF: Canon EF 17-40/4 L, EF 85/1.8, EF 100/2.8 L IS Makro, EF 70-200/4 L IS, EF 300/2.8 L IS

  8. #108
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Meines Wissens ist das die 5stellige Bestellnummer bei Leica und keine Bezeichnung für eine bestimmte Modellreihe, die zu einer Altersbestimmung und damit Aussage über die Version weiterhelfen würde.


    Bei Leica kommst Du mit den Seriennummern weiter... zB. hier...

    http://www.taunusreiter.de/Cameras/L...al_Numbers.txt


    EDIT.. grad nochmal nachgesehen.. es scheint laut Leica Systemhandbuch von 1996/97 mit der Bestellnummer 11259 die neue Form gemeint zu sein, mit der ganz flachen, ausziehbaren Streulichtblende..sorry, weiß ich nicht..

    LG
    Henry
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  9. #109
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    Hallo Henry,

    danke trotzdem für die Hilfe.
    Hatte bei pebbleplace geguckt und da wird es mit der o.g. Modellnummer halt als "geht/geht nicht" aufgeführt.
    Bevor ich dann viel Geld in den Sand setze, hab ich lieber mal nachgefragt, ob einer von euch Erfahrung damit hat.
    Vielleicht wird es deshalb auch deutlich unter Standartpreis angeboten. Ausprobieren vor Ort geht leider nicht.

    LG - Andreas
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  10. #110
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    Und hast du es bekommen? Es würde mich interessieren ob das ein ernstgemeintes Angebot war.
    {Canon EOS 5D Mark II; Tamron 28-75/2.8; 430EX}
    {Leica R5, Leica Summicron-R 50/2.0; Tamron 35-80/2.8-3.8}
    {Fuji X100; NEX; OM-4}

    "Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
    Douglas Adams

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