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Hier nun die beim Pixel-Peeping schlechtere Kombination Minolta-Telekonverter 300S und das Zoom Minolta MD 70-210mm bei 210mm:
Anhang 63303
Anhang 63304
Anhang 63306
Hier mal etwas weniger statisches:
Anhang 63305
Das Minolta 70-210mm Zoom lässt sich sehr leicht fokussieren und ist daher auch für Aufnahmen des Libellen-Flugs die beste Wahl. Das Zoom bietet auch ohne Telekonverter einen Maßstab 1:3,9.
Insgesamt kommen mir die Bilder mit dieser Kombination Minolta-Zoom und -Telekonverter nicht so schlecht vor, wie man nach dem Pixel-Peeping vermuten könnte.
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Nun die Kombination Minolta MD 200mm / 2,8 und Minolta Telekonverter 300s
Anhang 63308
Anhang 63309
Und zum Schluss nochmals etwas weniger statisches:
Anhang 63307
Dieses Objektiv ist wegen der doppelten Einstellschnecke recht schwergängig und damit für Flugaufnahmen weniger geeignet als das im vorigen Beitrag besprochene Zoom.
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Libellen sind immer wieder tolle Motive!
Schön, daß wir schon wieder an den Sommer denken ;-)
Kleiner Tip für manche Arten:
Dünne (Bambus)-Stöcke, in den Boden gesteckt, bieten in entsprechender Lage gern angenommene Lande- und Lauerplätze im Garten.
Bei uns sitzen sie auch immer wieder gern auf dem Stacheldraht:
Anhang 63310
Gx
Jubi
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Ja, Libellen sind schöne Tiere und manche so sonnenhungrig, dass sie einen sogar mit einem Weitwinkel (hier das 2.8/35mm Flektogon) herankommen lassen.
Anhang 63313
Ich glaube, dass es für die Libellenfotographie keine Patentrezepte gibt. Je nach Situation kann man mit den unterschiedlichsten Mitteln (Objektiven) zum Ziel kommen, oder auch scheitern.
Ich freue mich jedenfalls über gute Tipps zu diesem Thema und finde die bisher vorgestellten "Werkzeuge" sehr spannend.
LG Jörn
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Zitat:
Zitat von
joeweng
... mit den unterschiedlichsten Mitteln (Objektiven) zum Ziel kommen ...
LG Jörn
Dieser Hinweis - da war doch was im Herbst - ach ja
Anhang 63370
Das "Mittel" war mein Samsung S4.
Als einziges griffbereit, als sich die Libelle im schattigen Vorraum eines Aschauer Hotels ausruhen wollte.
Verblüfft waren wir alle von der Größe. Aber das nur nebenbei.
Also - auch, wenn es künstlerisch nicht den sogenannten Vogel abschießt - etwas Glück gehörte bei diesem Bild schon dazu.
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Ja, die Flugaufnahmen erfordern zuerst viel Geduld, dann wenn man fast eingeschlafen ist schnelle Reaktion beim manuellen Fokussieren und dann langes Aussortieren aus den vielen misslungenen Bildern. Schlließlich finde ich nicht immer die richtige Bearbeitung auf Anhieb, deshalb hier noch ein Remake:
Anhang 63385
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Hallo Peter,
ich finde die Aufnahmen auch schon ganz gut. Das gleiche Problem mit dem
Abstand hatte ich bisher auch immer. Daher am besten frühs aufsuchen und
noch mit Tau bedeckt fotografieren. Da können sie sich noch nicht bewegen.
Leider sind sie nicht an dem Gewässer wo sie tagsüber sind, sondern in einem
Umkreis von bis zu 500 Metern (ca.). Ich habe nun mein 180mm Tamron gegen
ein Canon FD 200mm F4 Macro getauscht. Ich glaube es gibt kein 1:1 Macro
mit dem man auf mehr Abstand gehen kann.
Über einen Thread würde ich mich freuen. Hier noch ein Bilder von meinen Versuchen: