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Hallo zusammen,
vielleicht habe ich ja was übersehen, aber zu dieser Neuheit gibt noch gar keinen Thread.
Es gibt jetzt von Sigma ein 17-70mm F2,8-4 DC MAKRO OS HSM, also das Nachfolgeobjektiv zum von vielen (auch mir) genutzten und geschätzten 17-70mm 2.8-4.5. Das Ganze jetzt mit OS und größerer Endblende.
Ich bin auf Tests gespannt.
Objektivinfos bei Sigma
Gruß,
Markus
Hallo Markus!Zitat:
Zitat von Atomaufsicht
Bist mir grad zuvorgekommen. Auf der Suche nach einem Standardzoom bin ich ebenfalls gerade über das neue Sigma 17-70 gestolpert. Bin ebenfalls gespannt wie eine Feder, wie sich diese Linse macht. Ich fürchte nur, dass dieses Objektiv (ähnlich dem 18-50 2.8 von Sigma) wiederum auf Grund des Hypes über das 17-50 VC untergehen wird.
War eh schon kurz davor, das non VC zu kaufen - jetzt wart ich nochn bisschen.
Gruß
Andreas
Die Linse wäre wohl meine Wahl, wenn ich jetzt nach einer Standard-Linse Ausschau halten würde.Zitat:
Zitat von Atomaufsicht
Mein geliebtes 17-70 (das ich wieder verkauft habe, weil ohne OS) noch schneller und mit OS? Wow!
Hallo hat jetzt schonmal einer Erfahung mit der Linse?
Wäre als Ersatz für mein 18-55 Canon gedacht.
Mein erster Eindruck zum 17-70
Ich habe ein Foto welches ich mit dem Sigma 17-70 gemacht habe in die Galerie gestellt. Das Bild wurde lediglich verkleinert, sehr wenig am Kontrast verändert und zum Schluss geschärft.
Der OS gleicht sehr viel aus. Ich muss sagen, dass ich keine ruhige Hand habe.
Der HSM (Ultraschallmotor) ist sehr schnell und leise.
Ich finde die Linse sehr gut. Ich würde sie nicht mehr hergeben.
Gruss, Peter
Hallo!
Ich habe mir dieses Objektiv gekauft.
Setze mich gerade mit Ihm auseinander..... Bisher macht es im M Modus zu Helle und ab und zu was Gesichter betrifft zu unscharfe Fotos
Das Teil reizt mich schon sehr - besonders als Ergänzung zu meinem EF-S 18-200/3,5-5,6 mit der dann etwas besserer Lichtstärke im unteren Bereich.
Kann ich es für mich als ambitionierten Anfänger eine Festbrennweite ersetzen? Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich ein 1,8er von einem 2,8er unterscheiden könnte...
Wie sieht es bei dem Brennweitenbereich mit dem OS aus - braucht man den unbedingt? (Ich mache recht viel freihand, wobei ich das 17-70 auch für den Bereich Tabletop mit Stativ einplane)
Das Vorgängermodell ohne OS gibt es ja teilweise zu recht guten Preisen in der Bucht, jetzt überlege ich, ob der Mehrpreis für das OS nötig ist. Sonst unterscheiden sie sich ja kaum, die halbe Blende am Ende wird nicht so schwerwiegend sein - oder gibt es sonst noch Unterschiede?
Lichtstärke bei 17mm ist natürlich relativ, weil 1/30s eben ziemlich lange machbar sein wird. Stabi ist damit hier auch weniger sinnvoll, aber am langen Ende ist ein OS schon prima. Ob du den Mehrpreis dafür aber bezahlen willst, mußt du selber wissen. Du kannst doch am Besten einschätzen, wieviel verwackelte Bilder du mit deiner anderen Linse in dem Brennweitenbereich produziert hast.
Ich hatte letztes Jahr das 18-250 von Sigma und damals an meiner 400D auch mal das 17-70er und ich muß sagen, dass das 18-250er nicht schlechter ist als das 17-70er. Insofern kann ich deine Frage, ob das 17-70er eine Ergänzung zum 18-200er ist, nicht richtig nachvollziehen. 1mm untenrum ist nicht so dolle, da würde ich lieber nachdenken, mir ein UWW ab 10mm zuzulegen. ;)
Danke Heiko - dann werde ich mal sehen, was es unter 18mm noch so alles gibt. Allerdings habe ich dann schon mit deutlicheren geometrischen Verzerrungen zu tun, oder?
Was ich damit abdecken möchte sind einerseits Architekturaufnahmen in der blauen Stunde - dafür mit hoher Lichtstärke, um mit ISO einigermaßen unten bleiben zu können und andererseits was schönes für den Bereich Tabletop/Portrait (für's Bokeh).
Für eine Festbrennweite bin ich zu bequem...
Ich fürchte, das läuft doch auf was teureres raus (16-35/2.8L oder so - hoffentlich wird das mit dem Lottospielen bald mal was).