Luchs im Polarzoo Bardu in der Tromskommune bei den Samen.

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Luchs im Polarzoo Bardu in der Tromskommune bei den Samen.

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von digifret
 
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Beschreibung von digifret

digifret
Olympus E-5 mit Sigma 50-500
Blende F:6.3 und ISO 250 aus freier Hand
durch den Zaun.
Es regnete stark.
Durch die offene Blende und die lange Brennweite ist der Zaun nicht zu sehen.
Objektiv gegen den Maschendraht .

Kommentare zu Luchs im Polarzoo Bardu in der Tromskommune bei den Samen. (4)

  1. #1 hinnerker
    Bild ist unscharf... leider
  2. #2 digifret
    Danke Henry, aber stört diese Unschärfe wirklich ?.
    Mir gefällt es zum Teil sogar, ist fast wie ein Portrait, macht es ein weinig soft.
    Die Unschärfe kommt sicher auch etwas von dem Freihand fotografieren, aber mit 500mm (1000 auf FT) und mit F6.3 ist die Tiefenschärfe so klein auf dieser Entfernung dass sowieso das ganze Bild nicht scharf sein kann.(ist kein Crop!)
    Mir gefällt besonders diese Bild, und der Ausdruck des Luchses sehr und ...... ist eine Erinnerung an de Ferien .




  3. #3 hinnerker
    Zitat Zitat von digifret
    Danke Henry, aber stört diese Unschärfe wirklich ?.
    Mir gefällt es zum Teil sogar, ist fast wie ein Portrait, macht es ein weinig soft.
    Die Unschärfe kommt sicher auch etwas von dem Freihand fotografieren, aber mit 500mm (1000 auf FT) und mit F6.3 ist die Tiefenschärfe so klein auf dieser Entfernung dass sowieso das ganze Bild nicht scharf sein kann.(ist kein Crop!)
    Mir gefällt besonders diese Bild, und der Ausdruck des Luchses sehr und ...... ist eine Erinnerung an de Ferien .
    Bei "haarigen" Motiven dieser Art will das Auge unbedingt die Strukturen auflösen.. und das ist nunmal die Struktur des Felles und auch in den anderen Bildern die Durchzeichnung in den Augen.
    Ist letztlich beim Kopfportrait eines Menschen auch nicht anders... da erwartet der Betrachtet das führende Auge "scharf"...

    Schließlich ist es das Einzige, was diese Tiere in einem solchen Ausschnitt haben... Haare und Augen.. und die sollte man schon scharf sehen dürfen, denn ein Luchs ist kein romatisches Wesen das "romatiesierend in Szene gesetzt werden sollte, sondern eine Raubkatze.

    Die technische Schwierigkeit kann ich mir bei 500mm und Crop 2 gut vorstellen... ohne Frage.
    Nur geht es ja nicht um die Technik, sondern das fertige Bild... die Mittel dahin sind eigentlich egal, und wenn es mit einem 200er am KB entstanden wäre.

    Der Betrachter des Bildes sollte schon eine Durchzeichnung des Fells und der Augen erwarten dürfen... also eine "naturalistische Darstellung" in einem Tierporttait.

    Aber... just my 2 cents !

    LG
    Henry
  4. #4 Helge
    Ich kann mir vorstellen, dass das Bild eine schöne Erinnerung konservieren kann. Aber das hier ist ja eine Bildergalerie in der Öffentlichkeit und da darf man ruhig konstruktive Kritik üben, denn der normale Betrachter war ja nicht vor Ort im Polarzoo, und daher muss das Bild auch ohne diese Erinnerung "funktionieren".

    Ich finde Tieraufnahmen im "Portraitstil" mit einer gewissen Weichheit und geringen Tiefenschärfe auch sehr interessant, aber gerade bei solchen Bildern finde ich es entscheidend, dass der Schärfepunkt auf der richtigen Stelle sitzt. Hier sitzt er knapp vor dem Kopf, auf den Schnurrhaaren und nicht auf dem Auge was ich wesentlich schöner fände. Das ist nicht leicht zu erwischen aber vielleicht eine Anregung für das nächste Mal, es zu versuchen. Man will ja auch besser werden, oder?
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